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BMW Group leidet unter schwacher Konjunktur

Der Absatz der BMW Group hat im abgelaufenen Monat weltweit 109 923 (-12,6%) Automobile der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ausgeliefert. Der Absatzrückgang fiel damit erneut etwas geringer aus als in den Vormonaten. Von Januar bis einschließlich Juli gingen 725 377 (-18,6%) Fahrzeuge an Kunden.

Mit weltweit 19 281 Auslieferungen konnte die Marke Mini im Juli 2009 erstmals seit September 2008 wieder ein leichtes Verkaufsplus von 0,3 Prozent erzielen. In Deutschland verzeichnete die Marke den absatzstärksten Juli überhaupt (3207/ +16,1%). Bis Ende Juli wurden 120 813 Mini verkauft (-17,3%).

Die Marke BMW verzeichnete im Berichtsmonat einen Rückgang der Auslieferungen von 14,9 Prozent auf 90 597 Einheiten. Bis Ende Juli wurden insgesamt 604 190 (-18,8%) BMW Automobile verkauft.

In China lieferte das Unternehmen im Berichtsmonat 38,9 Prozent mehr Fahrzeuge aus. Indien verzeichnete ein Plus von 30,5 Prozent auf 261 Auslieferungen, in Brasilien gingen im Juli mit 607 Auslieferungen 168,6 Prozent mehr Fahrzeuge an Kunden.

Die Marke Rolls Royce verbuchte im Juli einen Rückgang der Verkäufe um 55,9 Prozent. Bis Ende Juli gingen 374 Fahrzeuge an Kunden in aller Welt (-37,4%).

Im Berichtsmonat hat die BMW Group 9604 Motorräder verkauft, dies ist ein Minus von 10,1 Prozent. Bis Ende Juli liegen die Auslieferungen bei 56 578 Einheiten (-15,1%).

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