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BMW Group steigert Absatz

Die BMW Group hat im Juli insgesamt 173.195 Fahrzeuge (+5,6%) der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce abgesetzt. Die innerhalb der ersten sieben Monate ausgelieferten 1.272.953 Einheiten bedeuten einen Zuwachs von 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Im Juli stiegen die Auslieferungen der Marke BMW um 5,8 Prozent auf insgesamt 147.513 Fahrzeuge. Der Absatz seit Jahresbeginn nahm um 5,2 Prozent auf 1.079.563 Einheiten zu. Im Juli wurden 2.221 BMW i Fahrzeuge (+79,4%) verkauft. In den ersten sieben Monaten wurden weltweit 14.784 Einheiten ausgeliefert.

Mini hat im Juli 25.416 Fahrzeuge (+4,8%) abgesetzt. Seit Jahresbeginn stieg der Absatz um 22,5 Prozent auf insgesamt 191.355 Einheiten.

BMW steigert Absatz in allen Regionen

BMW Group konnte ihren Absatz in allen Regionen steigern. In Asien wurden seit Beginn des Jahres mit 389.015 Einheiten 4,1 Prozent mehr Fahrzeuge der Marken BMW und Mini an Kunden übergeben als im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres. Der Absatz auf dem chinesischen Festland nahm in den ersten sieben Monaten dieses Jahres noch einmal leicht um 1,3 Prozent auf 265.215 Einheiten zu. In Japan stiegen die Auslieferungen seit Jahresbeginn um 11,7 Prozent auf 38.603 Fahrzeuge. Auch Südkorea verzeichnete zweistellige Wachstumsraten mit einem Plus von 22,2 Prozent auf 31.453 verkaufte Fahrzeuge in den ersten sieben Monaten des Jahres.

In Amerika setzt sich das solide Absatzwachstum fort. Dort wurden bis Ende Juli insgesamt 281.432 Fahrzeuge (+8,4%) der Marken BMW und Mini an Kunden ausgeliefert. In den USA stiegen die Auslieferungen in den ersten sieben Monaten auf 231.044 verkaufte Fahrzeuge (+8,1%). Der Absatz in Kanada nahm im gleichen Zeitraum um 13,4 Prozent auf 23.785 Fahrzeuge zu, in Mexiko um 19,8 Prozent auf 9.557 Einheiten.

Der Absatz in Europa stieg im Vergleich zu den ersten sieben Monaten des letzten Jahres um 9,7 Prozent auf 563.670 ausgelieferte BMW und Mini-Fahrzeuge. Großbritannien bleibt mit einem Plus von 15,3 Prozent auf 124.935 Einheiten der wichtigste Wachstumstreiber in der Region. In Frankreich stieg der Absatz auf insgesamt 44.017 Fahrzeuge (+20,2%). In Südeuropa legte der Verkauf von BMW und Mini-Fahrzeugen ebenfalls deutlich zu. So wurde in Spanien ein Plus von 17,0 Prozent auf 27.152 Fahrzeuge erreicht.

Der weltweite Absatz von BMW Motorrad stieg im Juli um 21,5 Prozent auf 14.168 verkauften Motorräder und Maxi-Scooter. Bis Ende Juli wurden 92.586 Einheiten (+12%) verkauft. Damit wurde sowohl im Juli als auch in den ersten sieben Monaten ein Bestwert erreicht.

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