BMW setzt zehn Prozent mehr Motorräder ab

Das Motorradgeschäft bei BMW floriert. Von Januar bis Juli 2013 stieg der Absatz um 9,9 Prozent auf weltweit 76 182 Krafträder und –roller. Das sind fast 7000 Einheiten mehr als Vorjahreszeitraum. Auf den Juli entfallen 11 241 (10 140) Fahrzeuge. Das ist gegenüber dem bereits starken Vorjahresmonat ein Plus von 10,9 Prozent und gleichzeitig das beste Juli-Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Absatzspitzenreiter ist unangefochten die neue, wassergekühlte R 1200 GS mit 17 296 verkauften Einheiten.

Als stärkster Einzelmarkt von BMW Motorrad behauptet sich weiterhin mit großem Abstand Deutschland, gefolgt von den USA, Italien, Frankreich, Brasilien und Großbritannien.Mit 12 289 Einheiten sind die Mittelklasse-Enduros F 700 GS und F 800 GS nach der großen GS die meistverkauften Motorräder. Von den Sechszylinder-Luxustourern K 1600 GT und GTL wurden bis einschließlich Juli 5141 Stück verkauft. Gut im Rennen liegen auch die Supersportler S 1000 RR und HP4 mit insgesamt 6254 verkauften Einheiten und die Maxi-Scooter mit 6531 Einheiten. 11 574 Kunden entschieden sich für die Modelle R 1200 RT, R 1200 GS Adventure und R 1200 R, die weiterhin mit dem luftgekühlten Boxer-Motor ausgeliefert werden.

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