BMW soll internationaler und umweltfreundlicher werden

Die Weiterentwicklung umweltfreundlicher Antriebe ist einer der Schwerpunkte des neuen BMW-Chefs Norbert Reithofer. Zudem soll das internationale Geschäft und die Erweiterung der Produktpalette auch in Zukunft eine große Rolle bei dem Münchner Automobilhersteller spielen. Gegenüber der „Welt“ kündigte der designierte Vorstandschef Norbert Reithofer an, den Kurs seines Vorgängers Helmut Panke in dieser Hinsicht fortsetzen zu wollen.
Im Einzelnen könnte etwa die Produktionskapazität in dem US-Werk Spartanburg, wo zurzeit das SUV X5 und der Sportwagen Z4 gebaut werden, von 140 000 Einheiten auf 200 000 gesteigert werden. Daneben soll die kompakten 1er Baureihe künftig nach dem Vorbilder der 3er Reihe in zahlreiche Varianten aufgefächert werden.
Reithofer (50) wird den Chefposten bei BMW im September übernehmen; sein Vorgänger Panke (59) muss trotz seines großen Erfolges aus Altersgründen abtreten.
mid

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