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BMW will Mitarbeiter vor Burnout schützen

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Vor einem Burnout am Arbeitsplatz will BMW seine Mitarbeiter künftig besser schützen. Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtet, arbeiten Angestellte in der Verwaltung, der Entwicklung, dem Rechnungswesen häufig zu Hause und unterwegs am Smartphone und dem Laptop. Diese Zeit zählt bei BMW wie auch bei anderen Firmen bislang nicht als Arbeitszeit.

Doch jetzt können BMW-Mitarbeiter an den deutschen Standorten die mobile Arbeit in ihre Arbeitszeitkonten eintragen. Das hat den Vorteil, dass sie an anderen Tagen entsprechend weniger arbeiten müssen oder sogar ganz freinehmen dürfen. Außerdem können sie mit ihrem Vorgesetzten Zeiten vereinbaren, an denen sie grundsätzlich nicht erreichbar sind.

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