Mercedes-Benz

CES 2013: Mercedes-Benz propagiert „Fernbedienung 2.0“

CES 2013: Mercedes-Benz propagiert Bilder

Copyright: Daimler

CES 2013: Mercedes-Benz propagiert Bilder

Copyright: Daimler

CES 2013: Mercedes-Benz propagiert Bilder

Copyright: Daimler

CES 2013: Mercedes-Benz propagiert Bilder

Copyright: Daimler

Im Vorfeld der Consumer Electronics Show , die vom 7. bis 10. Januar 2014, in Las Vegas stattfindet, hat Mercedes-Benz eine weitere strategische Partnerschaft mit einem kalifornischen Start-up bekannt gegeben. Durch die Kooperation mit Pebble Technology erhält Mercedes-Benz exklusiv und frühzeitigen Zugang zu Hardware-Entwicklungen. Die Entwickler von Mercedes-Benz können so vorab auf die Hardware- und Softwareschnittstellen für automobile Anwendungen zugreifen. So können zum Beispiel die von Pebble Technology entwickelten intelligenten Armbanduhren nahtlos ins Fahrzeug integriert werden.

Auf der weltweit größten[foto id=“495474″ size=“small“ position=“right“] Ausstellung von Consumer-Elektronik wird Mercedes-Benz demonstrieren, wie das intelligent vernetzte Fahrzeug zum Teil des „Internet of Things“ wird und welcher Nutzen sich daraus für Autofahrer ergeben kann. Die Entwickler haben die Digital Drive-Style-App so überarbeitet, dass ein Mercedes-Benz als mit der Smartwatch von Pebble Technology kommunizieren kann. Die Pebble-Uhr ist ein sogenannter „second screen“ für das Smartphone. Daraus ergeben sich auch Anwendungsbeispiele für den Automobilbereich: So könnten Fahrer auf ihrer Smartwatch Fahrzeuginformationen wie Tankfüllstand, Status der Schließanlage oder den Parkplatzes auch außerhalb des Autos abrufen. Darüber hinaus ist denkbar, dass der Fahrer im Auto auf Gefahren, wie zum Beispiel Falschfahrer, zusätzlich durch ein Vibrieren der Armbanduhr aufmerksam [foto id=“495475″ size=“small“ position=“left“]gemacht werden könnte.

Dass im Silicon Valley nicht nur IT-Geschichte geschrieben, sondern auch an der automobilen Zukunft gearbeitet wird, hat Mercedes-Benz bereits vor 20 Jahren erkannt und als erster Automobilhersteller dort eine Forschungseinrichtung eröffnet. Neben Kreativität und Erfindergeist zeichnet sich das Silicon Valley vor allem durch eine einmalige Kultur der Zusammenarbeit aus: kurze Wege, Networking, Innovationen und informelle Treffen. Die räumliche Nähe zu Firmen wie Google, Apple oder Facebook, aber auch zu kleinen, kreativen Start-ups wie Pebble Technology erlaubt es Mercedes-Benz, Innovationen schnell und in enger Zusammenarbeit mit den Partnern in die Fahrzeuge zu bringen.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

zoom_photo