Clio-Facelift: Renault renoviert seinen Bestseller

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Neue Optik, neuer Motor - Renault frischt seinen Kleinwagen Clio auf, mit weltweit mehr als 13 Millionen Verkäufen der Bestseller der Marke. Ab September ist das Facelift zu haben. Die deutlichsten Veränderungen in Sachen Optik sind an der Frontpartie zu erkennen. Mit neuem Kühlergrill sowie den optionalen Voll-LED-Scheinwerfern kommt der überarbeitete Clio moderner daher als bisher. Auch die Front- und Heckschürze haben einen etwas anderen Look bekommen. Zudem hat Renault künftig vier neue Lackierungen für den Clio im Programm: Intense-Rot, Titanium-Grau, Perlmutt-Weiß und Iron-Blau.
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Clio mit mehr Konnektivität und Komfort

Kräftig nachgerüstet haben die Franzosen in den Bereichen Konnektivität und Komfort. Drei Multimediasysteme stehen zur Auswahl, darunter erstmals das Audiosystem „R&Go“, das mittels App die Verbindung zwischen Smartphone und Auto herstellt. Ebenfalls neu im Clio: ein Soundsystem des deutschen Premium-Herstellers Bose. In Sachen Komfort sind ausstattungsabhängig Einparkhilfen mit und ohne Kamera zu haben sowie ein Einpark-Assistent.

Auch unter der Haube tut sich was beim Facelift: Der „Energy dCi 110“ mit 6-Gang-Schaltgetriebe steht als neuer Topdiesel in der Ausstattungsliste, der Spitzenbenziner „Energy TCe 120“ ist künftig zusätzlich zum Doppelkupplungsgetriebe auch mit 6-Gang-Schaltung erhältlich. Laut Renault sind damit elf Motor-Getriebe-Kombinationen im Angebot.

Als neue Topausstattung für den Clio führt Renault die Variante „Initiale Paris“ ein, die unter anderem Nappaleder für Sitzpolster, Lenkrad und Schaltknauf sowie Alcantara für den Dachhimmel beinhaltet. Außerdem gehört eine umfangreiche Komfortausstattung zum Paket, unter anderem mit Easy Park-Assistent und Bose-Soundanlage sowie Voll-LED-Scheinwerfern mit integriertem Tagfahrlicht. Einen Preis für das Facelift nennt Renault noch nicht. Das aktuelle Einstiegsmodell kostet 11.990 Euro.

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