CMT 2011: Westfalia blickt zuversichtlich nach vorn

Nach der Übernahme durch die französische Rapido-Gruppe blickt Westfalia zuversichtlich in die Zukunft und will sein Händlernetz von Grund auf neu aufbauen. Neben der Entwicklung eigener Modelle setzt das Unternehmen auch in Zukunft auf den Ausbau von Freizeitfahrzeugen für die Partner Mercedes-Benz, Ford und Opel wie den Viano Marco Polo, Viano Fun, Transit Nugget, Ford Euroline und Vivaro Life. An Nachfolgemodellen für den Zeitraum bis 2025 wird bereits teilweise gearbeitet.

Für die Zukunft verspricht sich der Reisemobilhersteller aus Rheda-Wiedenbrück durch Rapido Synergieeffekte sowohl beim Händlernetz als auch bei der Modellentwicklung und beim Einkauf. Die beiden Marken werden klar getrennt geführt. Einen Schwerpunkt der neuen Aktivitäten bildet der Vertrieb der Eigenmodelle James Cook, Sven Hedin, Big [foto id=“339486″ size=“small“ position=“left“]Nugget, Michelangelo, Multimobil und Columbus. Letzterer wird gerade auf der CMT (- 23.1.2011) in Stuttgart gezeigt. Das Modell auf Fiat-Ducato-Basis kommt im Frühling auf den Markt.

Westfalia ist es gelungen, den Absatz im vergangenen Jahr trotz Insolvenz kontinuierlich zu erhöhen. So konnten 2010 im Vergleich zum Vorjahr die Auslieferungen 20 Prozent gesteigert werden. Die Planungen für das Geschäftsjahr wurden damit deutlich übertroffen. Auch für 2011 rechnet Westfalia mit einem weiteren Nachfrage-Sprung. Bereits jetzt zum Jahresstart liegt der Auftragsbestand rund 60 Prozent über dem Wert des Vorjahres.

Das 60-jährige Bestehen

Westfalia feiert in diesem Jahr das Jubiläum „60 Jahre Campingbus“: 1951 hat der Reisemobil-Spezialist mit der legendären „Westfalia VW T1 Camping-Box“ den ersten Transporter mit integrierter Campingeinrichtung auf den Markt gebracht. 

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