Designpreis für Unimog-Studie

Die Designstudie des Unimog hat den Preis „red dot award design concept“ in Singapur erhalten. Die Auszeichnung „Best of Best“ ging an die im Sommer dieses Jahres vorgestellte Studie des geländegängigen Spezialfahrzeugs. Die Preisträger in den verschiedenen Kategorien werden aus insgesamt über 3000 eingereichten Projekten ausgewählt.

Die Designstudie gibt einen Ausblick auf die künftige Formensprache des Nutzfahrzeugdesigns von Mercedes-Benz mit engem Bezug zu den Konzeptmerkmalen des legendären Unimog. Die Studie zeigt bekannte Unimog-Merkmale wie hohe[foto id=“392507″ size=“small“ position=“left“] Bodenfreiheit, Schraubenfedern und das Rahmenkonzept und andererseits Gestaltungselemente der Zukunft. Dabei greift die bullige Motorhaube typische Mercedes-Benz-Linien auf. Die Kotflügel sind in flottem Strich gezeichnet, das ganze Erscheinungsbild der Studie bringt eine eigene Dynamik mit. Die Designstudie ist nicht als Prototyp einer künftigen Unimog-Generation gedacht, einzelne Details könnten sich dort aber durchaus wiederfinden.

Vom „Universal-Motor-Gerät“ wurden in 60 Jahren mehr als 380 000 Einheiten gebaut, bis 2002 im Werk Gaggenau, seitdem im Lkw-Werk Wörth.

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