Die spektakulärsten IAA-Premieren. Heute: Audi A8 (1993).

Wenn die IAA vom 15.-25. September in Frankfurt/Main ihre Pforten öffnet, blickt sie auf eine lange Geschichte zurück. Bereits 1897 fand die erste „Internationale Automobil-Austellung“ statt, damals noch in Berlin. In den mehr als elf Jahrzehnten danach brachte die IAA unzählige Auto-Premieren hervor, von denen viele Erfolgsgeschichten, andere auch Flops wurden. Wir stellen Ihnen ein paar der spektakulärsten vor. Heute: der Audi A8 von 1993.

Mit Leichtbau und Zwölfzylinder in den Auto-Olymp

[foto id=“379916″ size=“small“ position=“left“] Den Sprung zur Premiummarke hat Audi auch ihrem 1993 vorgestellten Oberklasse-Flagschiff A8 zu verdanken. Auf der IAA in jenem Jahr noch „ASF“ betitelt, wurde der größte Audi kurze Zeit später mit Aluminiumkarossierie sowie Allradantrieb ausgeliefert. Ersteres war eine Premiere für ein Großserienfahrzeug, letzteres zumindest in der Oberklasse ungewöhnlich. Dazu gab es noch einen 12-Zylinder-Motor mit 420 PS als Spitzenmotorisierung. Und so waren die Ingolstädter den Konkurrenten S-Klasse und 7er auf einmal ein Stück weit vorraus.

[foto id=“379917″ size=“small“ position=“right“] Der Erfolg des zukunftsorientierten A8 gab den Ingolstädtern recht (im Gegensatz zum späteren Verkaufsflop A2). So schloss er in Sachen Verkaufszahlen mit den Gegnern von BMW und Mercedes auf und war auch bei hohen Beamten und Aufsichtsräten sehr beliebt. Außerdem knackte er als erster der deutschen Oberklasse-Fahrzeuge die Fünf-Meter-Marke, die seither auch nicht mehr unterschritten wird. Mit dem A8 hat der Audi-Konzern also nicht nur aufgeholt, sondern auch einiges vorgelegt.

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