Diesel-Anteil sinkt

Im März 2008 ist der Anteil der Diesel-Fahrzeuge an den verkauften Fahrzeugen auf den niedrigsten Wert seit dem Jahr 2000 gefallen. Nach einer aktuellen Studie liegt der Anteil der neu gekauften Selbstzünder bei 28,3 Prozent.

Laut der Studie ist dafür die große Nachfrage nach Klein- und Kleinstwagen verantwortlich, die seltener als größere Fahrzeuge mit einem Dieselaggregat ausgeliefert werden. Der Anteil der Diesel-Fahrzeuge an den im März 2009 verkauften Pkw sei demnach auf den niedrigsten Wert seit 2000 gefallen, berichtete Professor Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen. Im November 2007 hatten dieselbetriebene Autos noch 49,9 Prozent an den gesamten Autoverkäufen in Deutschland ausgemacht. Nach Auslaufen der Abwrackprämie sei jedoch im kommenden Jahr wieder mit einem Anstieg des Diesel-Anteils zu rechnen.

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Gast auto.de

Juni 6, 2009 um 6:02 pm Uhr

Betreff Beitrag 18.4.2009, 13:17 Uhr & 17.4.2009, 20:31 Uhr

Getreu dem Motto: "Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage?"

Lest Euch doch mal bitte die Kommentare durch, bevor Ihr den "Kommentieren"-Button drückt. Neben einem orthografischen Super-GAU, sind diese Beiträge auch inhaltlich eher mangelhaft.

Auf jeden Fall habe ich aus den Beiträgen gelernt, dass es einer gewissen Grunddummheit bedarf einen Diesel zu kaufen, ganz zu schweigen bei Kleinfahrzeugen. Wenn dies eine persönliche Meinung ist, sollte das auch genau so dargestellt werden. Denn offensichtlich ist der Großteil der westeuropäischen, insbesondere deutschen Bevölkerung von dieser Grunddummheit infiziert. Da stellt sich das akademische Publikum berechtigt die Frage: "Warum sind denn alle dümmer als (wie wo) ich?"

So, zurück zum Thema: Emissionen sind immer eine Frage des Wirkungsgrades der Verbrennung. Hoher Wirkungsgrad (geringer be)- > schlechte Rohemissionen. Dies ist auch beim Otto-Prozess so. Und dementsprechend werden mit dem steigenden Interesse an geringen CO2-Emissionen auch die Otto-Motoren-Jünger weiter an der FuelEconomy-Schraube drehen müssen. Mittel der Wahl ist derzeit der direkteispritzende Ottomotor mit Ladungsschichtung. Und siehe da, all die bekannten Diesel-Problemchen tauchen wieder auf. Denn auch Otto-Motoren können Geräusch-, NOx-, und Rußprobleme bekommen, denen mit viel Entwicklungsaufwand entgegen getreten werden muss.

Gast auto.de

Juni 6, 2009 um 6:00 pm Uhr

Betreff Beitrag 18.4.2009, 13:17 Uhr & 17.4.2009, 20:31 Uhr

Getreu dem Motto: "Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage?"

Lest Euch doch mal bitte die Kommentare durch, bevor Ihr den "Kommentieren"-Button drückt. Neben einem orthografischen Super-GAU, sind diese Beiträge auch inhaltlich eher mangelhaft.

Auf jeden Fall habe ich aus den Beiträgen gelernt, dass es einer gewissen Grunddummheit bedarf einen Diesel zu kaufen, ganz zu schweigen bei Kleinfahrzeugen. Wenn dies eine persönliche Meinung ist, sollte das auch genau so dargestellt werden. Denn offensichtlich ist der Großteil der westeuropäischen, insbesondere deutschen Bevölkerung von dieser Grunddummheit infiziert. Da stellt sich das akademische Publikum berechtigt die Frage: "Warum sind denn alle dümmer als (wie wo) ich?"

So, zurück zum Thema: Emissionen sind immer eine Frage des Wirkungsgrades der Verbrennung. Hoher Wirkungsgrad (geringer be)- > schlechte Rohemissionen. Dies ist auch beim Otto-Prozess so. Und dementsprechend werden mit dem steigenden Interesse an geringen CO2-Emissionen auch die Otto-Motoren-Jünger weiter an der FuelEconomy-Schraube drehen müssen. Mittel der Wahl ist derzeit der direkteispritzende Ottomotor mit Ladungsschichtung. Und siehe da, all die bekannten Diesel-Problemchen tauchen wieder auf. Denn auch Otto-Motoren können Geräusch-, NOx-, und Rußprobleme bekommen, denen mit viel Entwicklungsaufwand entgegen getreten werden muss.

Zum Schluss eine Bitte: Wenn Ihr schon kommentiert, dann stellt Eure eigene Meinung nicht als der Weisheit letzer Schluss dar – denn das ist es mit ziemlicher Sicherheit nicht!

Gast auto.de

April 18, 2009 um 1:17 pm Uhr

Ich gebe der Benzin-Fraktion vollkommen recht. Benziner sind leiser sauberer und die Leute die meinen Autoliebhaber zu sein wie ich aber sich einen Diesel kaufen erkläre ich für dumm weil sojemand nicht auf Spritkosten oder sonstwas achtet sondern auf den Klanggenuss und der is beim Benziner wohl wesentlich höher!!!
Ein Diesel is ein spritsparendes Auto und nichts weiter deshalb frag ich mich warum man sich einen 4,2l TD kauft ? wenn ich sparsam fahren will kaufe ich mir was anderes und wenn ich Power haben will und Geld für ein 4,2 l hat dann kann ich mir auch die spritkosten leisten genau so dumm sind die Leute die sich vom Händler übereden lassen einen Polo als tdi zu kaufen der nicht viel mehr als der Benziner verbraucht und dann fahren diese Leute nur 10000 Km im jahr und zahlen nur drauf einfach nur Dummheit also rechnet lieber aber die lange strecken fahren die sollen sich ein diesel kaufen denn das rechnet sich auch !!!!

Gast auto.de

April 17, 2009 um 8:31 pm Uhr

Betreff Dreckiges Zeugs : Die meisten auf’m Markt Partikel Filter werden mit Unvollbständig Verbranntem Kraftstoff noch ordentlich die DPF Gesättigt d.h. RICHTIG VOLL GEPACKT mit was anderem als RÜß !!!!! Damit wird erreicht das , das Abgastemperature erhöht wird – ( Ausnahme Blue Tec System , hier darf der Fahrer am Liebsten während der Fahrt im Auspuff Pinkeln – PAßt auf !!Autobahn Pinkel Gebühren auch noch gespart ) damit wird das Rüß nochmal Eingeäshert in das allfeinste feinst von allerfeinster Staub !! FeinStaub Frabriken könnte man sagen ! Aber für Lasten , lange Reisen wo der noch richtig Efficient Arbeiten kann Great !!! Letztens an alle Benzin Überzeugten " Üntermotorzierung " ist genau so Kriminell !!!!

Gast auto.de

April 17, 2009 um 8:29 pm Uhr

Habe selbst eien 6 Zylinder BMW Benziner gefahren war echt klasse!
Fahre jetzt einen 150 PS Diesel. Das sind Welten.
Dafür zahle ich leider auch hohe Steuern.
Übrigens wer die heutigen Diesel mit den früheren vergleicht hat wirklich was an der Schüssel.

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