Dodge Avenger: Ami für die Mittelklasse

Der Dodge Avenger tritt auf wie ein Musclescar alter Schule: 19-Zoll-Räder, ausgestellte Radläufe, eine große Frontschürze oder ein Heckspoiler tragen dick auf.

Trotzdem soll er auch bei europäischen Kunden punkten und wird in Genf vorgestellt. Das Fahrzeug könnte Konkurrenten wie Passat, Mondeo oder Vectra das Fürchten lehren, wenn Dodge seine Schnäppchenpolitik beibehält. In den USA ist der Avenger ab 19 000 Dollar zu haben.

Umfangreiches Ausstattungspaket

Der Avenger ist das erste Mittelklasse-Fahrzeug der Marke Dodge, das Vierradantrieb mit einem sportlich abgestimmten Fahrwerk, einer Sportlenkung und einem Electronic Stability Program (ESP) mit Traktionskontrolle verbindet. Zusätzlich zu ihrem Design und funktionellem Innenraum verfügt die Mittelklasse-Limousine Avenger über einige Ausstattungsfeatures, die für dieses Segment außergewöhnlich sind. So wie zum Beispiel das Getränkekühlfach „ChillZone“, einen heiz- und kühlbaren Cupholder vorne, ein auf Wunsch verfügbares DVD-Rear-Seat-Entertainment-System mit Radio und MP3-kompatiblem CD/DVD-Laufwerk.

Für den Antrieb wurde ein Zweiliter-Diesel von Volkswagen eingekauft, der 103 kW/140 PS leistet. In den USA stehen derzeit drei Benzin-Motoren zur Wahl, noch ist unklar, welche in Europa angeboten werden: Die Basis bildet ein 172 PS starker 2,4-Liter-Vierzylinder. Ob auch eine Sportvariante als RT als V6 mit etwa 240 PS kommt, ist offen.

(ar/os)

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