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Erwischt: Erlkönig Audi Q7 – Alles wird besser

Erwischt: Erlkönig Audi Q7 – Alles wird besser Bilder

Copyright: lehmann photo-syndication

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Wer mit „Vorsprung durch Technik“ wirbt, sollte das auch halten. Der seit 2006 auf dem Markt befindliche Audi Q7 wird dem aber schon länger nicht mehr wirklich gerecht. Daher arbeitet man in Ingolstadt auch mit Hochdruck an einem Nachfolger. Genau diesen konnten die Fotografen von auto.de jetzt bei Testfahrten in Südeuropa stellen.

Der neue Q7 soll [foto id=“492841″ size=“small“ position=“right“]vieles werden: größer, komfortabler, luxuriöser, sparsamer und vor allem leichter. Knapp 400 Kilo soll der „Herr der Ringe“ dank Alu-Leichtbau und modularem Querbaukasten abspecken. Auf den Fotos ist bereits gut zu erkennen, dass der neue Q7 weniger bullig auftreten wird und eine deutlich sportlichere Optik erhält. Dafür sorgen dynamisch geschnittene Scheinwerfer und Stoßfänger sowie eine deutlich flachere und länger Motorhaube.

Abspecken

Während die Schwestermodelle VW Touareg und Porsche Cayenne ihre Diät noch auf Basis der alten VW-Plattform halten mussten, profitiert der Q7 vom modularen Querbaukasten. Als Ergebnis können die Ingolstädter ihr größtes SUV um satte 400 kg abspecken, was in Anbetracht des enormen Gewichts des Q7 auch bitter nötig ist. Mit 2,3 Tonnen Leergewicht schleppt der korpulente Ingolstädter nämlich locker 300 kg mehr mit sich herum als [foto id=“492842″ size=“small“ position=“left“]vergleichbare Konkurrenten.

Motoren

Unter der Haube des neuen Audi Q7 dürften sich auch zum Marktstart – der vermutlich erst 2015 sein dürfte – keine all zu großen Überraschungen verstecken. Bei den konventionellen Motoren dürfte auch die neue Generation des Q7 auf Benzin und Dieselaggregate mit mindestens 3-Liter Hubraum zurückgreifen. Für deutlich niedrige Verbrauchswerte sorgt neben der Radikaldiät vermutlich auch eine Zylinderabschaltung. Auch ein Hybrid ist beim neuen Audi Q7 sehr wahrscheinlich.

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