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Erwischt: Erlkönig Audi Q7 – Radikaldiät für den Herrn der Ringe

Erwischt: Erlkönig Audi Q7 – Radikaldiät für den Herrn der Ringe Bilder

Copyright: lehmann photo-syndication

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Nach neun Jahren Bauzeit soll es 2014 endlich so weit sein, dass Audi sein SUV-Flaggschiff Q7 durch einen zeitgemäßen Nachfolger ersetzt. Ein erster sogenannter »Mule« wurde nun von den auto.de-Fotografen in Spanien gestellt. Hier testet der Hersteller bereits die neue Technik im alten Gewand

Der Audi Q7[foto id=“469906″ size=“small“ position=“right“] ist ein sehr zwiespältiges Fahrzeug. Von vielen geliebt und in entsprechenden Märkten heiß begehrt, erntet das große SUV mit den vier Ringen auch viel Kritik. Im auto.de-Test fiel der Audi Q7 3.0 TFSI etwa durch unverschämt hohen Verbrauch (14 l/100 km) negativ auf. 2008 wurde das Crash-Verhalten des Q7 bemängelt. Nicht wegen mangelnder Sicherheit für die Insassen, sondern wegen extrem hoher Gefahr für andere Fahrzeuge, die mit einem Q7 kollidieren.

Radikal abspecken

Höchste Zeit also, um mit einer neuen Generation reinen Tisch zu machen. Dessen Technik wird offensichtlich bereits in der Praxis getestet, wenn auch noch mit altem Blechkleid. Dennoch lässt dieser »Mule« erahnen, dass der neue Audi Q7 kürzere Überhänge haben dürfte als die aktuelle Generation. [foto id=“469907″ size=“small“ position=“left“]Das Hauptaugenmerk dürfte beim Audi Q7 – ähnlich wie beim neuen Range Rover – auf Gewichtsreduktion liegen. Wiegt der aktuelle Raumgleiter leer noch deutlich über zwei Tonnen, soll der neue diese Marke deutlich unterbieten und bis zu 400 kg abspecken. Möglich wird das vor allem durch den konsequenten Leichtbau in Aluminium-Waben-Technik.

Dabei stehen die Ingolstädter unter enormem Druck. Denn während die Schwestermodelle VW Touareg und Porsche Cayenne in den letzten Jahren bereits auf Diät gesetzt wurden, muss Audi dies mit dem Q7 nachholen, um gegen die immer härtere Konkurrenz von BMW, Lexus oder Mercedes nichts ins Hintertreffen zu geraten. Neben effizienteren, konventionellen Motoren soll dabei ein Plug-in-Hybrid helfen, der den durchschnittlichen Verbrauch der Q7-Baureihe deutlich senken soll.

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