Erwischt: Erlkönig Ford B-Max

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Im März auf dem Genfer Autosalon präsentierte Ford bereits eine Studie des Minivans B-Max, der etwa im Revier eines Citroen C3 Picasso Kunden wildern soll. Nun haben wir einen Prototypen des Ford B-Max bei Testfahrten ablichten können. Und der sieht tatsächlich so aus wie die Studie.

Ohne B-Säule

Am auffälligsten beim [foto id=“384146″ size=“small“ position=“right“]Ford B-Max sind sicherlich die „B-Säulen“. Die fehlen beim Minivan und wurden Stattdessen in die Fondtüren Integriert. Der Clou dabei: bei diesen handelt es sich um Schiebetüren, so dass sich quasi die gesamte Flanke des Minivan öffnen lässt. Das Serienmodell fußt dabei auf der gleichen Plattform wie der erfolgreiche Kleinwagen Ford Fiesta und soll 320 mm kürzer sein als der große Bruder C-Max.

Aggregate und Premiere

Als Antriebe dürften beim B-Max die gleiche Palette wie beim Fiesta zum Einsatz kommen. [foto id=“384147″ size=“small“ position=“left“]Die Motoren liefern zwischen 44 kW/60 und 88 kW/120 PS bei den Benzinern und 70 und 95 PS bei den Dieselaggregaten. Komplettiert werden düfte die Motorenpalette durch neu entwickelte Dreizylinder EcoBoost Triebwerke. Diese dürften mit oder ohne Turboaufladung zu haben sein und bis an die 81 kW/110 PS leisten. Da bisher – außer dem Erlkönig – noch nichts vom Serien-B-Max zu sehen oder zu hören war, rechnen wir mit einer ersten, offiziellen Präsentation des Minivans auf dem Genfer Autosalon im März 2012.