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Erwischt: Erlkönig Mini Cooper S – Die Frage nach den inneren Werten

Erwischt: Erlkönig Mini Cooper S – Die Frage nach den inneren Werten Bilder

Copyright: lehmann photo-syndication/auto.de

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Den auto.de-Fotografen am Nürburgring ist nun ein Erlkönig der neuen Generation des Minis vor die Linse gerauscht. Die zentrale, doppelflutige Auspuffanlage und die Lufthutze auf der Motorhaube weisen den Prototypen als Cooper S aus. Viel Interessanter ist jedoch ein Blick durch das Fenster ins Innere des neuen Minis.

Bilder der nächsten[foto id=“472741″ size=“small“ position=“right“] Generation Mini sind nicht mehr wirklich etwas Neues. Als Cooper S ist er den Fotografen von auto.de jedoch zum ersten Mal ins Netz gegangen. Erwartungsgemäß wächst der Mini wohl um einige Zentimeter in der Länge, die Motorhaube scheint davon den größten Anteil zu haben. Zudem schrumpft der Kühlergrill etwas und die A-Säulen fallen deutlich schmaler aus.

Neues Cockpit oder nicht?

Wirklich Interessant an unseren Bildern ist jedoch ein kleines Detail im Innenraum, welches sich auf einem der Fotos erspähen lässt: Eigentlich[foto id=“472742″ size=“small“ position=“left“] wollten die Münchner den in der Mittelkonsole gelegenen Tacho gegen ein konventionelleres Cockpit tauschen. Bisher besitzt der Mini vor dem Lenkrad nur ein Rundinstrument, das Drehzahlmesser und Bordcomputer beherbergt. Bei diesem Erlkönig schmiegt sich offenbar noch ein kleineres »Halbrundinstrument« seitlich an. Trotzdem ist der gewohnte Chromring in der Mittelkonsole zu erkennen, der den Navi-Bildschirm einschließt und bisher die Geschwindigkeitsanzeige beherbergte. Vermutlich wird zumindest die traditionelle Optik gewahrt.

Motoren

Die Leistungsdaten für die neuen Motoren des 2014er Mini Cooper sind noch immer ein großes Geheimnis. Sicher ist jedoch, dass auch die neue Generation in den Abstufungen[foto id=“472743″ size=“small“ position=“right“] Mini One, Mini Cooper, Cooper S und John Cooper Works, sowie den Selbstzündern Cooper D und Cooper SD auf den Markt kommen wird. Jedoch setzt Mini wohl auch in der kommenden Generation auf Motoren aus der Kooperation mit PSA. Das würde bedeuten, dass Mini Cooper S und John Cooper Works auch weiterhin von einem 1.6-Liter 4-Zylinder mit Turbolader befeuert werden. Der neue Cooper S dürfte auch knapp 200 PS kommen, während die Leistung des John Cooper Works mit knapp 230 PS dem Golf GTI Konkurrenz macht.

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