Test Audi Q7

Fahrbericht Audi Q7 – Für das Haus am See

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Audi’s großes SUV geht in die zweite Runde. Diesmal deutlich leichter und sparsamer. Doch für wen ist der Siebensitzer das richtige Auto? Mal angenommen, Sie haben eine schöne Stadtwohnung, ein paar Kinder und ein Haus am See zu dem Sie am Wochenende immer mal wieder fahren. Dann ist der normale Passat zu klein, der Kleinbus zu lahm und am Ende bleiben Sie auf der Zufahrt zur Wochenendbehausung auch noch regelmäßig im feuchten Gras stecken. Kurzum, ein normales Auto ist irgendwie fehl am Platz. Ein SUV muss her und zwar eines, dass nicht nur gut aussieht, ordentlich Platz hat, sondern auch noch die Anforderrungen an eine veritable Limousine erfüllt.
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Der Audi Q7 hat sich gesund geschrumpft

Audi, bis vor wenigen Jahren in Sachen SUV eher ein unbeschriebenes Blatt, hat diese Bedürfnisse rechtzeitig erkannt und mit dem 2005 eingeführten Flaggschiff, dem Audi Q 7, ein erfolgreiches Fahrzeug auf den Markt gebracht. Die Erstausgabe des großen Ingolstädters verkaufte sich rund 150.000 Mal – eine beachtliche Stückzahl in diesem Segment. Ab Juni dürfte neuer Schwung in den Absatz kommen, denn dann steht der neue Q 7 bei den Händlern. Deutlich kleiner ist er geworden, denn schließlich soll für einen möglichen Q 9 ja noch Luft nach oben sein. Rund 37 Millimeter weniger Länge und 15 Millimeter schmäler, machen den neuen Q 7 zwar nicht zum City Car, doch er wirkt schon mal nicht mehr so protzig wie sein Vorgänger. Und wo wir schon beim schrumpfen sind, haben die Ingenieure bei Audi auch noch beim Gewicht kräftig eingespart. Bis zu 325 Kilogramm leichter als sein Vorgänger ist der neue Audi Q 7. Zu verdanken hat er dies vor allem der reichlichen Verwendung von Aluminium in der Karosserie und dem Fahrwerk, sowie einer Schlankheitskur bei Sitzen und Elektrik.

Reichlich Raum und Luxus im neuem Q7

Davon merken die Insassen beim ersten Probesitzen im Q 7 freilich nichts. Die Qualität ist mehr als solide, nichts wirkt fipsig oder klapprig und auch das Schließgeräusch der Türen lässt keine Rückschlüsse auf Einsparungen zu. Bis zu sieben Personen, zwei auf einer etwas unbequemen elektrisch umklappbaren Faltbank in der dritten Reihe, haben Platz in dem lichten Raum und genießen allen erdenklichen Luxus. Angefangen von einer separaten Klimabedienung im Fond, über spezielle Tabletts für das Rear Seat Entertainment, bis hin zur Sitzheizung ist alles lieferbar. Doch im Detail bleiben bisweilen Wünsche offen. So ist der Umklappmechanismus für Reihe Zwei speziell für lange Fingernägel ein Sargnagel, der Getränkehalter vorne ist weder kühl- noch beheizbar und auch das verdeckte Staufach unter dem Gepäckraumboden wurde der Technik von HiFi Komponenten und Co geopfert. Nicht wirklich schlimm, aber wir sind ja auch im High End Segment unterwegs. Die kleinen Schnitzer macht der Audi durch sein unerschöpfliches High Tech Equipment wieder wett. Speziell die Bang & Olufsen Hifi-Anlage mit 3 D Klang macht Eindruck aber auch das aus dem Audi TT bekannte Virtuelle Cockpit zeigt, weshalb die Marke inzwischen an der Spitze des Wettbewerbs steht. Das Kombiinstrument lässt sich einwandfrei ablesen, die Bewegungen der Zeiger sind flüssig und die Übersichtlichkeit bestechend. Dazu passt, dass auch das vormals verschachtelte Armaturenbrett nun deutlich aufgeräumter und adretter wirkt...
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Lüderitz

Mai 21, 2015 um 2:26 pm Uhr

Waidmannsheil Namibiajäger,
endlich einmal ein SUV, welches sich nicht nur durch die staubigen Straßen der Innenstädte quält. Auf den Schotterpisten des wunderschönen Namibias ist er zu Hause wie auch auf der Jagd des Streifengnus. Jenes würde gerade mal so eben in den Kofferraum passen. In Swakop überprüfte er mal seine Offroadqualitäten in den schrägen Dünen des Hinterlandes, natürlich nur mit Sondergenehmigung. Durchaus sehen lassen kann er sich auch im Caprivizipfel, ach Gott, Sambesigebiet, in der politisch neu geschaffenen KAZA – Region. Es bleibt viel zu erfahren, gehen wir zur Jagd in Namibia und Deutschland.
Protesse!

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