Fiat

Fiat legt seine Absichten für New Chrysler offen

Innerhalb von vier Jahren will Fiat-Chef Sergio Marchionne die komplette Produktpalette seiner Neuerwerbung Chrysler umkrempeln. Bereits im kommenden Jahr sollen laut dem nun veröffentlichten Geschäftsplan zahlreiche neue Modelle auf den Markt kommen. Für einige Klassiker droht jedoch das Aus.

Bereits 2014 sollen über die Hälfte der Chrysler-Modelle auf Fiat-Technik aufbauen, darunter eine neue Kompaktlimousine und ein Kleinwagen. Zudem soll die Zahl der Plattformen bis dahin von derzeit elf auch nur noch sieben reduziert werden.

Ab 2012 kommt Alfa Romeo zurück auf den US-Markt, zunächst mit dem Kleinwagen Mito, später auch mit dem kompakten Milano. Vorerst aus dem Programm genommen wird der Sportwagen Dodge Viper. Möglicherweise kehrt er in neuer Generation 2012 wieder zurück.

In Pension geschickt werden auch das Pick-up-Modell Dodge Dakota sowie der kompakte Dodge Caliber, das Mittelklassemodell Dodge Avenger und die Retro-Limousine Chrysler PT Cruiser.

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Gast auto.de

November 9, 2009 um 7:36 pm Uhr

wie kann ich den new chrysler vorstand erreichen ? timo

Gast auto.de

November 9, 2009 um 7:26 pm Uhr

Dreizehn Jahre fahre ich meinen Crysler Stratus ohne nennenswerte Pannen. Er fährt
sich noch immer besser als mein voriger Benz. Aber wenn ich Fiat höre wird mir Übel.
Mit der Marke kommt man nicht weit in USA. Mit meinem Fiat 600 bin ich damals auf
der Transitstrecke mit meinen Sitz durch den Fahzeugboden auf der Fahrbahn gelandet. Soetwas prägt einen. Aber möglicherweise war das eine Ausnahme.

Gast auto.de

November 9, 2009 um 7:03 pm Uhr

Na endlich bekommt Chrysler eine echte Chance. Das mit Mercedes hat der Marke ja fast das Leben gekostet. Zum Glück haben sie die Deutschen überlebt jetzt kann es ja nur noch besser werden.

Gast auto.de

November 9, 2009 um 6:56 pm Uhr

lieber Auto-Fan!
ich fahre schon ca 40 Jahre Fiat, macht zusammen ca 2 Millionen!!!!!! Km und keiner hat mich jemals im Stich gelassen!!!!
soviel zum Thema Billigkarre, du Klugscheißer!!!!!!

Gast auto.de

November 9, 2009 um 6:34 pm Uhr

Mit Fiat assoziiert man Billigkarren, Chrysler dagegen war schon immer ein amerikanisches Urgestein.
Viele Chrystler Fans werden dann wohl der Marke komplett den Rücken zukehren.
Das heisst: Chrysler kann in Europa und in Zukunft auch in den USA nix mehr verkaufen.
Und Fiat Modelle will eh keiner in den USA haben wollen.
Die Pläne werden also nur Geld kosten und nix bringen.

Gast auto.de

November 9, 2009 um 6:22 pm Uhr

schade um chrysler… =(
warn immer richtig geile karren aba an fiat will ja wohl keiner ham…

Gast auto.de

November 9, 2009 um 6:22 pm Uhr

FIAT wird sich mit dieser Startegie in den USA eine riesen Klatsche abholen.. Ich fahre einen Grand Cherokee, aber wenn ich mir vorstelle, dass der auf FIAT Technologie umgekrempelt wird… bye bye FIAT.

Gast auto.de

November 9, 2009 um 5:52 pm Uhr

Ich bin selbst Chrysler-Fahrer und dies schon seit mehreren Jahren. Ich denke mit Fiat geht es bei Chrysler noch mehr bergab! Schade um solche Modelle wie die Viper, Dodge Dakota,, Dogde Caliber und den PT Cruiser. Es wäre besser Fiat hätte nie Chrysler gekauft. Nudeln kann man leichter verkaufen!

Gast auto.de

November 9, 2009 um 5:46 pm Uhr

Es sieht so aus, als ob FIAT die richtige Modellpolitik betreibt.
Aber der amerikanische Markt hat eigene Gesetze. Schade ist es im die Viper.

Gast auto.de

November 9, 2009 um 4:07 pm Uhr

…na dann viel glück…

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