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Ford Focus RS bekommt elektrische Unterstützung

Das kompakte Kraftpaket Ford Focus RS ist ein voller Erfolg. Bereits kurz nach dem Verkaufsstart im vergangenen Frühjahr war der leistungsstarke Fronttriebler beinahe ausverkauft, woraufhin der Kölner Automobilhersteller das für Deutschland vorgesehene Kontingent um 400 Einheiten auf insgesamt 1 600 Einheiten aufgestockt hat. Zum Ende des Lebenszyklus steht derzeit eine nochmals erstarkte Version mit 350 PS bei den Händlern.

Danach ist jedoch endgültig Schluss. Im September rollt ein neuer Focus in die Verkaufsräume. Bereits vor dem Marktstart des Golf-Konkurrenten gibt es Planungen für eine neue Top-Version. Medienberichten zufolge soll der neue Focus RS von einem Hybridantrieb auf Touren gebracht werden.

Mit dieser Lösung will Ford gleich zwei Probleme auf einen Streich lösen: Der an der Hinterachse montierte Elektromotor verwandelt den Fronttriebler in einen Allrader. Zudem kann durch die zusätzliche Energie kompensiert werden, dass statt des bisherigen 2,5-Liter-Motors nun ein kleinerer 2,0-Liter-Ecoboost-Benziner zum Einsatz kommt. Denn der 2,5-Liter-Fünfzylinder-Benziner, der im akutellen RS 500 verbaut ist, stammt von Volvo und wird laut dem britischen Internetportal „Autocar“ für Ford nicht mehr zugänglich sein.

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