Studie

Ford: Sportwagen machen glücklich

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Copyright: Ford

Autofahren macht Spaß. Oder auch nicht. Je nach dem, ob gefahren werden muss, oder die freiwillige Wochenendausfahrt auf dem Plan steht. Dass die Fahrt in einem alten, klapprigen Fahrzeug weniger Freude bereitet, als in einem modernen PS-Monster würden einige sofort unterschreiben. Wiederum andere sehen in genau diesen Oldies das einzig wahre Autofahren.

Fahren vermittelt viel Emotionen

Eine Studie im Auftrag von Ford zeigt nun, dass tägliches Fahren mit einem Sportwagen zu den besten Möglichkeiten gehört, mit denen sich das emotionale Wohlbefinden steigern lässt. Die Studie ermittelte sogenannte „Buzz-Momente“, was mit Begeisterung gleichgesetzt werden könnte. Bei „Buzz-Momenten“ handelt es sich um besondere Erlebnisse, die einen positiven Einfluss auf unsere allgemeine Stimmung haben. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Menschen ihre Lieblingsmannschaft anfeuern, eine packende Episode ihrer Lieblingsserie sehen, eine geliebte Person küssen oder einen intensiven Salsa-Tanzkurs besuchen.

Mehr Kicks gibt es nur auf der Achterbahn

Lediglich auf einer Achterbahn lagen die Höchstwerte höher als beim Fahren eines Sportwagens.“Eine Achterbahn bietet vielleicht noch schnelleren Nervenkitzel als ein Sportwagen, aber sie ist nicht dazu in der Lage, uns jeden Tag zur Arbeit zu bringen“, sagte Dr. Harry Witchel, Professor für Physiologie und Experte für nonverbale Kommunikation. „Diese Studie von Ford zeigt, dass Performance-Fahrzeuge nicht nur Menschen von A nach B transportieren – vielmehr können sportliche Fahrzeuge einen wertvollen Teil zum täglichen Wohlbefinden beitragen.“ Dass die brettharte Federung eines Ford Focus RS allerdings im Stadtverkehr nicht gerade für ein gesteigertes Wohlbefinden sorgt, fiel bei der Studie ausnahmsweise einmal hinten runter.

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