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Ford stellt Individual Programm vor – “Feel the difference“

Ford hat im Rahmen einer Veranstaltung sein Individualisierungsprogramm vorgestellt. „Ford Individual“ bietet gediegene und luxuriöse Ausstattungsoptionen. „Wir setzen auf Individualität nach Maß“, erklärte Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke und als Vice President Ford Customer Service Division bei Ford Europe zuständig für das „Ford Individual“ Programm.

Nach den Modellfamilien Ka, , Mondeo, S-MAX und Galaxy kommen seit März 2009 auch der Focus und die Kuga-Baureihe in den Genuss dieses Programms. Die Kunden sollen qualitativ nochmals hochwertigere Styling-Lösungen für das Interieur und, [foto id=“93791″ size=“small“ position=“right“]wo sinnvoll, auch für die Karosserie erhalten, erläuterte Martin Smith, Leitender Direktor Design Ford Europa.

Das Individual-Programm von Ford unterscheidet drei Design-Richtungen: „Classic Luxury“, „Style, Fun, Fashion“ und „Modern Techno“. „Classic Luxury“ zeichnet sich durch elegante, farblich fein aufeinander abgestimmte Farbkompositionen, Leder-/Alcantara-Ausstattungen, klassisch gestaltete Interieur-Applikationen zum Beispiel aus Holz, Leichtmetallfelgen mit einem eigenständigen Finish und hochwertige Fußmatten aus.

Bei „Style, Fun, Fashion“ liegt ein Schwerpunkt auf kreative Farbgebung, die beim Ka „Tattoo“ durch Folien-Dekore bestimmt werden. Auch im Interieur taucht das Design in Form von Emblemen und Bestickungen der Sitze und Fußmatten wieder auf.

Bei „Modern Techno“ stehen sportliche, dynamische Materialien und Designs im Vordergrund. Selbstbewussten Farbkombinationen für das Interieur und die Leder- oder Alcantara-Ausstattungen setzen konsequent auf mutige Kontraste. [foto id=“93792″ size=“small“ position=“left“]Der Schaltknauf und die Schaltkulisse, der Handbremshebel und die Einstiegsleisten verfügen über Edelstahleinsätze. Für das Exterieur stehen eigenständige Karosserie-Kits zur Verfügung, die je nach Modell in Wagenfarbe lackiert werden oder auch markante Kontraste bieten. Als Ergänzung zu „Modern Techno“ bietet Ford aus seinem Standard-Sonderausstattungsprogramm so interessante elektronische Features wie spezielle Audio-Anlagen, Entertainment-Systeme für die Passagiere auf der Rückbank oder auch die für ausgewählte Modelle verfügbare Rückfahrkamera an.

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Als erstes Fahrzeug kam der S-Max im Januar 2007 in den Genuss des Individualisierungs-Programms. Bei ihm kann der Kunde zwischen einer Auswahl hochwertiger Lederpolsterungen in Schwarz mit kontrastierendem Blau, Silber, Rot oder Orange für [foto id=“93794″ size=“small“ position=“right“]die Innenpolster oder Bordeaux-Rot mit blauen oder grauen Innenteilen entscheiden. Die Sitze der ersten und zweiten Sitzreihe schmückt ein „Individual“-Logo.

Durch die positive Resonanz auf das exklusive Sonderausstattungs-Programm für den S-MAX ließ Ford im März 2008 das Individual-Innenraum-Styling-Paket für den Galaxy folgen. Im September 2007 debütierte Individual für den Mondeo mit dem Individual-Styling-Paket für die Karosserie, dem Individual-Innenraum-Styling-Paket für das Interieur sowie dem Mondeo-Individual-Paket.

Für besonders großes Aufsehen sorgten zeitgleich die Individual-Designthemen für den neu präsentierten Ka, die unter den Mottos „Digital“, „Tattoo“ und „Grand Prix“ Neuland betraten. Seit Oktober 2008 ist auch für die jüngste Generation des Fiesta ein Individual-Programm erhältlich, das sich aktuell aus zwei farblich variierenden Leder-Innenausstattungen zusammensetzt.

Den Trend zur Individualität bestätigte auch der anwesende Trendforscher Jeroen van Rooejen. Er sieht es als erwiesen an, [foto id=“93795″ size=“small“ position=“left“]dass sich immer mehr Leute aus der Masse abheben wollen.

In Deutschland haben sich bisher rund 12 000 Kunden des Autobauers für eine Individualisierungsausstattung entschieden. Dadurch seien auch die Produktionskapazitäten der Lederausstattungen seit einiger Zeit kontinuierlich ausgelastet, erklärte Mattes. Der Markenslogan „Feel the difference“ werde durch die Individuallinie der sprichwörtliche Unterschied nunmehr nicht nur objektiv sichtbar und spürbar – sondern auch subjektiv unterstützt, schließt Mattes die Präsentation.

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