Für das autonome Auto bündeln Forscher ihr Wissen am KIT

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Die Schattenseiten der individuellen Mobilität könnten durch autonom fahrende Autos vermieden werden. Dieser Expertenmeinung folgen unterschiedliche Forschungseinrichtungen und versuchen damit, nicht nur Unfälle zu vermeiden, sondern auch Umweltbelastungen durch Lärm, Staus und Abgase zu verringern. Diese Aktivitäten will das neue Schwerpunktprogramm „Kooperativ interagierende Automobile“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft zusammenfassen.

Koordiniert werden die weltweit betriebenen Bemühungen für selbständig fahrende Autos von Professor Christoph Stiller vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die zur Zeit bei Autoherstellern und Forschern laufenden Entwicklungen sollen zu einer neuen Form des automatisiert ablaufenden Verkehrs führen. Dabei werden die Fahrzeuge untereinander mit drahtloser Kommunikation verbunden. Dadurch sollen sicherheitskritische Situationen, denen ein Autofahrer nicht gewachsen wäre, vermieden oder zumindest entschärft werden. Dafür führen diese autonomen Fahrzeuge selbständig geeignete Fahrmanöver aus und haben das Potenzial, die Verkehrssicherheit zu erhöhen, den Verkehrsfluss zu verbessern und gleichzeitig Umweltbelastung und Kraftstoffverbrauch zu reduzieren, sagt Professor Stiller.

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