General Motors: Der Spuk geht weiter

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Besitzer eines Autos von General Motors haben es wahrlich nicht leicht. Da dachten viele doch, die Mängelliste sei endgültig abgearbeitet. Und jetzt? Da fängt der Spuk plötzlich wieder von vorne an. Wegen technischer Mängel ruft der US-Autobauer weitere 300 000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Grund sind unter anderem erneut Probleme mit den Zündschlössern, teilte die Opel-Mutter mit. Betroffen sind Modelle der Marken Saturn, Cadillac und Chevrolet. Dabei geht es vor allem um Fahrzeuge in Nordamerika. Der deutsche Automarkt wird nicht erwähnt – zumindest nicht bei diesem Rückruf.

Der größte US-Autohersteller hat seit Monaten mit einer riesigen Pannenserie zu kämpfen. Fast 30 Millionen Fahrzeuge hat der Konzern inzwischen in die Werkstätten zurückgerufen. Im Mittelpunkt stand dabei ein Zündschloss-Defekt, der seit Jahren im Unternehmen bekannt war und laut GM zu mindestens 13 Todesfällen geführt hat. Allein die Reparaturen verschlingen laut Experten Milliarden von US-Dollar.

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