Geschwindigkeitskontrolle keine Abzocke

Geschwindigkeitskontrollen im Straßenverkehr empfinden viele Autofahrer schlichtweg als „Abzocke“. Doch der Nutzen von Starenkästen und mobiler Verkehrsüberwachung überwiegt. Laut des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) machen Kontrollen die Straßen nachweislich sicherer. Die Unfallforschung belege eindeutig den Zusammenhang zwischen zu hohen Geschwindigkeiten und schweren Unfällen mit Personenschäden und Toten.

Nach dem Aufbau eines fest installierten Starenkastens fährt demnach an der jeweiligen Verkehrsstelle kaum noch jemand zu schnell, und zwar unabhängig davon, ob tatsächlich eine Kamera im Gehäuse steckt oder nicht. Entscheidend ist, dass es blitzen könnte. Besonders bei einer Installation an Gefahrenstellen können also Verkehrsunfälle vermieden werden. Entgegen weit verbreiteten Vorurteilen kommt es vor den Radargeräten auch nicht dauernd zu Auffahrunfällen durch abruptes Bremsen. Solche Unfälle gibt es nur selten.

Von „Abzocke“ will der DVR sowieso nicht sprechen

Der Betrieb von Blitzkästen sei für die Haushalte der meisten Kommunen, Landkreise und Bundesländer insgesamt eher ein Verlustgeschäft. Das Ziel, die Straßen sicherer zu machen, kommt allen Verkehrsteilnehmern zugute.

 

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