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Honda Civic – Japans sportlicher Kompakter mit neuem Fahrwerk

Mit einem deutlich verbessertem Komfort soll die kommende, neunte Generation des Honda Civic aufwarten. Der Kompakte hat zu diesem Zweck von seinen Entwicklern eine spezielle Hinterachse verpasst bekommen.

Kernstück sind hydraulische Lager für die Radaufhängung, die die bislang verwendeten Gummibuchsen ersetzen. Durch die anpassungsfähigen Lager soll sich hoher Abrollkomfort mit einer hohen Steifigkeit der Fahrwerksgeometrie verbinden lassen. Die Torsionsachse der aktuellen, achten Modellgeneration, die gegenüber den Vorgängergenerationen einen Rückschritt darstellte, soll damit auf ein höheres Niveau gebracht werden.

Mit weiteren Details zur neuen Generation hält sich Honda rund anderthalb Monate vor der Premiere auf der IAA noch zurück. Aus ersten offiziellen Erlkönigbildern lässt sich jedoch schließen, dass es bei der tropfenförmigen Karosserieform bleibt. Die Entwickler versprechen allerdings ein deutlich gewachsenes Raumangebot. Für den Antrieb stehen zunächst Benziner und erstmals auch wieder ein kleiner Diesel zur Verfügung. Ein Hybridantrieb wird erst später nachgereicht.

Die stilistischen Änderungen dürften eher zurückhaltend ausfallen – ganz nach dem Vorbild der Civic Stufenheck-Limousine und des Coupés, die in den USA bereits vorgestellt wurden. Der mit der Vorgängergeneration in Europa wie in den USA gefundene Stil, damals geradezu revolutionär, hat Anklang gefunden; jetzt stehen Detailverbesserungen im Vordergrund.

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