Im ersten Halbjahr weniger Tote auf deutschen Straßen

Im ersten Halbjahr 2009 sind in Deutschland 1955 Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr getötet worden, das sind nach vorläufigen Ergebnissen des Statistische Bundesamts (Destatis) 245 Personen oder elf Prozent weniger als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres.

Von Januar bis Juni 2009 sind insgesamt rund 184 600 Personen im Straßenverkehr schwer oder leicht verletzt worden (-6,5%). Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten 1,1 Millionen Straßenverkehrsunfälle der Polizei gemeldet (-0,4%). Während die Zahl der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, um sieben Prozent auf rund 144 000 abgenommen hat, stieg die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden leicht um 0,7 Prozent auf 965 300.

Bezogen auf eine Million Einwohner starben im ersten Halbjahr 2009 im Bundesdurchschnitt 24 Straßenverkehrsteilnehmer. Weit über diesem Durchschnitt lagen die Werte in Mecklenburg-Vorpommern mit 46 und in Brandenburg mit 42.

Von Januar bis Mai 2009 wurden 29 getötete Kinder gezählt, das waren 22 Kinder oder 43 Prozent weniger als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres.

Im Monat Juni 2009 erfasste die Polizei in Deutschland rund 189 300 Straßenverkehrsunfälle (-1%). Bei 28 700 Unfällen mit Personenschaden (-11%) kamen 377 Menschen ums Leben, 52 Personen weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Die Zahl der Verletzten ging um 8,9 Prozent auf 36 500 zurück.

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