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Isuzu sieht Pick-ups im Vorwärtsgang

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Mit dem Sondermodell Isuzu D-Max Maximum will der japanische Hersteller neue Kundengruppen für den Pick-up erschließen. Dabei setzt die Marke auf Individualisierung und Lifestyle-Ausstattung. Im vergangenen Jahr hat die Marke laut „kfz-betrieb“ in Deutschland 840 Einheiten des D-Max abgesetzt.

Mit weiteren 230 Verkäufen in Österreich sowie etwa 20 in Tschechien habe sich seine Marke einen festen Platz in dem Segment gesichert, so Isuzu-Geschäftsführer Udo Emmerling. Pick-ups hätten „seit der Einführung des Amarok einen merklichen Schub erlebt“.

14 000 bis 15 000 Einheiten jährlich hält Emmerling auf diesem Markt insgesamt für absetzbar, in dem neben dem VW Amarok auch der Mitsubishi L200, der Toyota Hilux und der Ford Ranger angeboten werden. Für den Pick-up D-Max sieht er in Deutschland einen Markt zwischen 900 Einheiten und 1 200 Einheiten.

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