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Jaguar XJL: Kommt eine Drohne geflogen

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Copyright: Jaguar

James Bond lässt grüßen: Mit immer spektakuläreren Aktionen machen Autobauer auf die Vorzüge ihrer Produkte aufmerksam. Den Vogel abgeschossen hat jetzt im wahrsten Sinne des Wortes Jaguar. Mit einem atemberaubenden Drohnen-Wettrennen demonstrierten die Briten das Raumangebot und den Luxus der Limousine XJL.

Mit 100 Km/h durch die Hecktüren

Für diese außergewöhnliche Luftnummer holte sich Jaguar professionelle Piloten an Bord. Vom Fond eines Jaguar XJR aus steuerten sie ihre Hochgeschwindigkeits-Drohnen durch einen speziell abgesteckten Kurs im altehrwürdigen Alexandra Palace in London. Dieser Parcours hatte es in sich: Die Flugobjekte mussten durch drei mit offenen Hecktüren geparkte XJL sausen und noch 13 Tore mit identischen Türausschnitten meistern. Mit knapp 100 km/h flogen die ferngesteuerten Drohnen nach Durchquerung der Auto-Innenräume durch die Phosphorblau und Rot angestrahlten Tore.

„Ich bestreite schon seit Jahren Rennen mit Drohnen, doch dies war eine Premiere für mich“, sagte Brett Collis, der Sieger dieses verrückten Rennens. „Der Kurs war ein sehr anspruchsvoller Test, doch die Tatsache, dass wir solche Geschwindigkeiten erreichten, belegt die großzügigen Platzverhältnisse im Jaguar XJL.“ Das nennt man dann wohl einen gelungenen Werbe-Auftritt. Das hätte der legendäre „Q“ für den Geheimagenten „007“ sicher nicht besser inszenieren können.

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