Japans Automarkt nach Krise mit deutlichem Absatzplus

Der japanische Automobilmarkt erfreut sich nach der Wirtschaftskrise an steigenden Absatzzahlen.

Während der deutsche Kraftfahrzeugmarkt ein Jahr nach der Abwrackprämie und den dadurch staatlich geförderten Autokäufen noch mit Rückgängen zu kämpfen hat, wurden in Japan von Januar bis Mai gut 1,89 Millionen Pkw abgesetzt.

Laut dem japanischen Automobilverband „Japan Automobile Manufacturers Association“ (JAMA) entspricht dies einem Plus von 124,27 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Absatzstärkster Hersteller der ersten fünf Monate des Jahres im Land der aufgehenden Sonne ist Toyota. Trotz Rückrufaktionen und vermeintlichen Image-Verlustes durch die öffentlichen Diskussionen hat der Hersteller in der Heimat insgesamt 646 407 Pkw verkauft, das sind rund 152 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum. Auch die Toyota-Tochter Lexus kann mit 17 010 Fahrzeugen einen Zuwachs von 228,5 Prozent verzeichnen. Ein deutliches Plus von gut 138 Prozent steht ebenfalls bei Mazda mit 90 584 verkauften Autos. Nissan verbucht ein Wachstum von rund 120 Prozent auf 253 020 Einheiten.

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