Jordan sieht keine Verschwörung: Würde mir Lewis zur Seite nehmen

(motorsport-magazin.com) Und wieder steht McLaren vor einem Scherbenhaufen. Die Berufung gegen die Bestrafung von Lewis Hamilton in Belgien wurde vom Berufungsgericht erst gar nicht angenommen und als unzulässig abgewiesen. Zudem muss das Team die Verfahrenskosten tragen. Die Verschwörungstheoretiker der F1-Welt haben schon längst aufgeschrien: die FIA benachteiligt McLaren!

Insgesamt war es die achte Strafe für McLaren in dieser Saison, von Geldstrafen über Strafeversetzungen bis hin zur Zeitstrafe. Fünf Mal war Lewis Hamilton betroffen. Eddie Jordan sieht trotzdem keine Verschwörung: "Ehrlich gesagt waren vier der fünf Strafen klare Sachen gegen ihn", betonte er gegenüber Setanta.

"Wenn ich jemanden im Qualifying blockiere, bekomme ich die Strafe. Wenn ich nicht rechtzeitig komme, bezahle ich die Strafe. In Montreal fuhr er Räikkönen ins Heck bei der roten Ampel, das war auch eindeutig", erklärte Jordan. "Wenn ich sein Teamboss wäre, würde ich ihn mir zur Seite nehmen und sagen: Pass auf Lewis, du bist der Beste da draußen, aber sei sehr ruhig, vertraue deinen Fähigkeiten und tue nichts, was du nicht tun musst."

adrivo Sportpresse GmbH

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