„Jugend forscht“: Vom wassergekühlten Kühlschrank bis zum optimalen Freiwurf

Schüler der Region Ingolstadt sind aufgerufen, im Rahmen des Regionalwettbewerbs „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ heute und morgen im Audi-Bildungszentrum ihren Ideenreichtum unter Beweis zu stellen. Das schlummernde kreative Potenzial der Jugendlichen ist offenbar geweckt worden, denn die Teilnehmerzahl hat im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugenommen. Ob ein wassergekühlter Kühlschrank, die Glasherstellung in der Mikrowelle oder der optimale Freiwurf im Basketball – die Entwicklungen zeigen, was in den Nachwuchsforschern steckt.

Für Audi, bereits zum 31. Mal Gastgeber des Wettbewerbs, ist die Ausstattung der Veranstaltung eine „gute Investition in die Zukunft“. Sie biete, so Audi-Personalvorstand Dr. Werner Widuckel, einen perfekten Rahmen, junge Menschen auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten und ihre Lernfähigkeit sowie Veränderungsbereitschaft zu fördern.

Nachdem sich im vergangenen Jahr 115 Schüler am Regionalwettbewerb beteiligten, präsentieren dieses Mal 144 Nachwuchsforscher ihre Projekte aus den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik.

Zu gewinnen gibt es nicht nur Sach- und Geldpreise, die Sieger der einzelnen Fachgebiete qualifizieren sich auch für die Landeswettbewerbe von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“. Die Sieger des Regionalwettbewerbs werden morgen von Werner Widuckel und dem Ingolstädter Oberbürgermeister Dr. Alfred Lehmann ím Rahmen einer Feierstunde geehrt.

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