Kann Carsharing die Elektromobiliotät voranbringen?

Wie umwelt- und nutzerfreundlich sind die Elektrofahrzeuge im Vergleich zu konventionellen Personenwagen beim Carsharing? Wer nutzt die Fahrzeuge und wie werden sie genutzt? Wie verändert sich die Verkehrsmittelwahl der Nutzer? Können batterieelektrische Pkw im Carsharing-Betrieb ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen Autos ausspielen und ihre Einschränkungen überwinden?

Diese Fragen untersuchen jetzt gemeinsam das Öko-Institut und das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung am Beispiel des Daimler-Tochterunternehmens Car2go.

Das Wissenschaftlerteam führt dazu eine umfangreiche empirische Studie über das Verkehrsverhalten von Autofahrern am Beispiel von Car2go durch. Dafür werden über einen Zeitraum von zwei Jahren Nutzer in den Städten Stuttgart und Köln mehrfach befragt. Die Begleitforschung wird vom Bundesministerium für Umwelt (BMU) gefördert.

Das Wissenschaftsteam wird seinen Blick auch auf die Frage richten, wie sich die veränderten Nutzungseigenschaften von elektrischen Pkw auf die Attraktivität der Elektromobilität auswirken. Für die Akzeptanz der Elektromobilität könnten die Elektroflotten im Carsharing eine Schlüsselfunktion haben.

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