Fiat

Kehrt Fiat in den Kreis der Opel-Bieter zurück?

Der italienische Automobilhersteller Fiat sei bereit, ein früheres Gebot für die Adam Opel GmbH zu erneuern, berichtet heute „Spiegel online“ unter Bezug auf einen Bericht der italienischen Zeitung „La Repubblica“. Ohne Angaben von Quellen hatte das Blatt berichtet, Fiat dann wieder einsteigen, wenn die Opel-Mutter General Motors (GM) die Gebote von Magna und RHJI nicht akzeptiere.

Fiat-Chef Sergio Marchionne hatte sich als erster Interessent für Opel ins Gespräch gebracht. Er plante einen Großkonzern aus Fiat, dem US-Autohersteller Chrysler und Opel/Vauxhall. Mit dem Angebot war Fiat jedoch bei GM und der Bundesregierung durchgefallen und hatte sich damit enttäuscht aus dem Bieterverfahren zurückgezogen, hielt aber an seinem ursprünglichen Angebot fest, wie der Fiat-Aufsichtsratschef Luca Cordero die Montezemolo noch am vergangenen Sonntag im italienischen Fernsehen betont hatte: „Wir haben diverse Male wiederholt, dass unser Gebot für Opel bestehen bleibt – unter einer Bedingung: Weder können, noch wollen wir es nachbessern.“ Dem Angebot von Magna geben die Italiener dem „La Republica“-Bericht zufolge die wenigsten Chancen, weil es keine Strategie enthalte. Fiat wollte ich am Mittwoch nicht zu dem Bericht äußern.

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