Kfz-Gewerbe mit neuem Internetauftritt

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hat seinen Internetauftritt neu gestaltet. Ein Arbeitskreis des Haupt- und der 14 Landesverbände hat die Online-Präsenz inhaltlich, optisch und technisch überarbeitet und ausgebaut.

Der neue Auftritt

Der neue Auftritt bietet zusätzliche Funktionalitäten, allen voran ein Suchportal für Autofahrer, in dem sich Kfz-Betriebe der Innungen ab sofort kostenlos eintragen können.Unter www.kfzgewerbe.de können sich Mitgliedsbetriebe, Presse und Autofahrer auf rund 2000 Seiten über aktuelle Themen, Fakten und Hintergründe der Branche informieren.

Rund 38 300 Kfz-Meisterbetriebe erhalten mit der neuen Betriebesuche eine Plattform, um sich ausführlich mit Serviceleitungen und Marken vorzustellen. Potenzielle Kunden finden den Kfz-Betrieb mit dem gesuchten Angebot und dem Qualitätsversprechen „Meisterbebtrieb der Kfz-Innung“ in ihrer Nähe. Sie können sofort per Telefon oder E-Mail Kontakt aufnehmen oder sich erst einmal auf der Internetseite des Betriebes umsehen. Die Daten der Betriebe sind weitestgehend im geschlossenen Bereich für Mitglieder hinterlegt. Der Unternehmer muss seine Daten einmalig prüfen, ergänzen und freischalten, damit sie im öffentlichen Bereich für Autofahrer erscheinen. Der Login-Bereich verschafft Mitgliedsbetrieben jetzt den schnelleren Zugriff auf ein neu strukturiertes Service- und Beratungsangebot. Aktuelle Formulare, Verträge und Praxis-Ratgeber werden den sich stetig ändernden Gesetzen und Verordnungen gerecht und erleichtern den Arbeitsalltag im Unternehmen. Plakate, Schilder und Kundengeschenke im Shop sind ein weiterer Ausschnitt aus dem Exklusiv-Angebot. Neu ist, dass die AU-Nummer des Betriebes beim Login den Benutzer kennzeichnet. Die Passwörter konnten zum größten Teil übernommen werden, ansonsten wird ein neues Passwort über die „Passwort vergessen“-Funktion zugestellt.

Die besondere Herausforderung

Die besondere Herausforderung des Relaunches lag darin, nicht nur den Zentralverband mit kfzgewerbe.de, sondern alle 14 Landesverbände (von kfz-bayern.de über kfz-nrw.de bis kfz-sachsen.de) gleichzeitig neu ins Netz zu bringen, erklärte Robert Rademacher, Präsident des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes, als er gestern alle 15 Auftritte symbolisch online schaltete.

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