Knaus Tabbert setzt auf Leichtbau

Knaus Tabbert setzt auf Leichtbau Bilder

Copyright: Knaus Tabbert,Knaus Tabbert,Knaus Tabbert,Knaus Tabbert

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Mit einem bunten Strauß an Neuheiten will die Knaus Tabbert Gruppe (KTG) an ihre jüngsten Erfolge anknüpfen. „Wir sind überzeugt, dass sich die Marksituation in Europa verbessert“, sagte Geschäftsführer Wolfgang Speck bei der Vorstellung der neuen Caravans und Reisemobile für die Saison 2014/2015 in Bad Brückenau. An dieser Markterholung wolle die Gruppe mit zahlreichen Neuheiten partizipieren. Wirtschaftlich zeigt sich das Unternehmen mit einem für 2014 geplanten Jahresumsatz von 300 Millionen Euro deutlich erholt und ist nach Aussage des Geschäftsführers seit kurzem schuldenfrei.

Weil in ganz Europa aufgrund von[foto id=“518108″ size=“small“ position=“right“] Führerscheinregelungen in Europa bevorzugt Reisemobile bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht gefragt sind, setzt auch die Marke Knaus auf Leichtbau. Mit dem Sky Traveller 650 DG (ab 48.000 Euro) stellen die Bayern ein Alkovenmobil auf die Räder, das in der gefragten Gewichtsklasse eine Sechs-Personen-Zulassung bietet und damit große Familien und Vermieter anspricht.

Komfortorientierte Paare dürfte der stark überarbeitete Sun TI ansprechen, ein Teilintegrierter, der trotz der wintertauglichen, aber aufwändigen Doppelbodentechnik für unter 60 000 Euro zu haben ist. Schließlich hat Knaus seine komplette Kastenwagenbaureihe Box-Star (ab rund 35 000 Euro) erneuert. Hier werden fünf verschiedene Grundrisse auf einer Fahrzeuglänge zwischen fünf und sechs Metern angeboten, die allesamt auf eine Zwei-Personen-Besatzung zugeschnitten sind. Die Basis bildet, wie bei allen Knaus-Reisemobilen, der dieses Jahr neu vorgestellte Fiat Ducato.[foto id=“518109″ size=“small“ position=“left“]

Für die Einsteigermarke Weinsberg wurde eine komplett neue Baureihe auf dem Ducato-Chassis entwickelt. Der CaraCompact macht seinem Namen Ehre und ist mit einer Länge von 6,74 Metern ein wirklich kompakter Teilintegrierter mit automotivem Design.

Tabbert, eine Nobelmarke unter den Wohnwagenherstellern, hat nahezu sein komplettes Portfolio erneuert und ist mit dem Touring-Caravan Rossini (ab 17 500), der in sechs verschiedenen Grundrissen geliefert wird, erstmals auch in der unteren Mittelklasse vertreten. Der Familiencaravan heißt bei Tabbert Da Vinci (ab 18 000 Euro), von dem acht Grundrisse angeboten werden. Die Modellreihe Vivaldi (ab 21 500 Euro) – hier wählt man unter neun Grundrissen – repräsentiert die obere Mittelklasse.[foto id=“518110″ size=“small“ position=“right“]

Die Oberklasse hört auf den Namen Puccini (ab 29 000 Euro), von der fünf Grundrissvarianten gebaut werden, die großen Aufbauten ruhen dabei auf einem Tandemachschassis. Nach oben abgerundet wird das Modellprogramm von der Luxus-Baureihe Cellini (ab 40.000 Euro), bei der allerdings nur der Namen neu ist. Tatsächlich handelt es sich hier um den Caravan, der vergangenes Jahr als Grande Puccini vorgestellt wurde. Hagelschlagresistente GFK-Dächer sind bei allen Modellen serienmäßig, ein holzfreie Seitenwände sind auf Wunsch zu haben.[ no Image matched ]

Mit den Marken Knaus, Weinsberg (beide produzieren Reisemobile und Wohnwagen), Tabbert, T@b (beide nur Wohnwagen) und Bavaria Camp (ausgebaute Kastenwagen) ist die KTG ein Vollsortimenter in der Caravaning-Branche. Mit dem Luxusmobil-Hersteller Morelo, der ebenfalls dem holländischen Knaus-Tabbert-Eigner HTP Investments gehört, wird das Sortiment nach oben abgerundet. Dagegen hat sich die KTG-Führung aus wirtschaftlichen Gründen von der Wohnwagen-Traditionsmarke verabschiedet.

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