Ladegeräte im Test – Stromstoß für die Autobatterie

Wer häufig auf Kurzstrecken unterwegs ist oder ein Cabrio oder einen Oldtimer längere Zeit unbewegt in der Garage stehen lässt, benötigt einen Batterielader, damit der Akku in Form bleibt. Doch nicht jedes Gerät kann überzeugen, wie die Prüforganisation GTÜ gemeinsam mit der Zeitschrift „Auto Bild Sportscars“ in einem Test mit 8 Modellen zu Preisen zwischen 27 Euro und 100 Euro herausgefunden hat. Bewertet wurden sechs Kategorien, darunter Bedienung, Funktion und Elektrik. Maximal konnten .600 Punkte erzielt werden.

Am besten schnitt der schnelle Lader CTEK MXS 5.0 für rund 80 Euro mit 452 Punkten ab. Zweiter (418 Punkte) wurde das Bosch C3 (58 Euro), das vor allem durch seine gute und robuste Verarbeitung glänzt. Beim Drittplatzierten M+S Intelli 2 (378 Punkte) bemängeln die Tester fehlerhafte Werte im Display, loben aber den Funktionsumfang und die elektrischen Prüfungen. Die Finger lassen sollten Kunden vom günstigsten Exemplar im Test. Das Ladegerät 6A von Cartrend für 27 Euro ist ein kurzschlussgefährdetes Gerät mit einem nicht empfehlenswerten Ladeverfahren, die Prüfer gaben ihm nur 158 Punkte. Die übrigen getesteten Modelle: Cartrend MP 3800 (368 Punkte), Saito Pro Charger XL (368), AEG LG Plus (334) und ProTech M42 (310).

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