Lancia

Lancia plant neues Händlernetz

Vor einem radikalen Umbau steht das Händlernetz der Automarken Chrysler und Lancia in Deutschland. Durch die anstehende Integration der amerikanischen in die italienische Marke werden laut der Zeitschrift „kfz-betrieb“ die Händlerverträge beider Fabrikate voraussichtlich zunächst gekündigt.

Betroffen sind 70 Lancia- und 117 Chrysler-Vertriebspartner. Danach soll eine Konsolidierung erfolgen; der Fiat-Konzern übernimmt den kompletten Neuwagenvertrieb, Chrysler bleibt vorerst für die Ersatzteilversorgung zuständig.

Nach Plänen von Fiat-Chef Sergio Marchionne soll die Marke Chrysler künftig aus Kontinentaleuropa verschwinden. Die Modelle der Amerikaner sollen stattdessen unter der Fiat-Tochtermarke Lancia angeboten werden. Geplant sind zunächst die Neuauflagen des oberen Mittelklässlers 300 C sowie des großen Vans Voyager. Erhalten bleibt die Marke Chrysler in Großbritannien und auch im Heimatmarkt USA.

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