Lotus

Lotus 3-Eleven ist einer der Schnellsten auf dem Nürburgring

auto.de Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Lotus

Der Lotus 3-Eleven hat bei Testfahrten auf dem Nürburgring mit 7:06 Minuten eine der schnellsten jemals gefahrenen Runden erreicht. Die Serienproduktion des auf 311 Einheiten limitierten Sportwagens beginnt im Februar 2016, die ersten Fahrzeuge sollen im April ausgeliefert werden.
auto.de

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Lotus

Lotus 3-Eleven in zwei Varianten

Die 900 Kilogramm schwere Leichtbau-Karosserie mit offenem Cockpit und wird von einem V6- Turbobenziner mit 335 kW / 456 PS angetrieben. Es wird zwei Varianten des Lotus 3-Eleven geben: Road und Race. Die Race-Variante bietet ein verbessertes Aerodynamik-Kit, ein sequentielles Getriebe und einen Fahrersitz mit Sechspunkt-Gurt mit FIA-Zulassung.
Der 3-Eleven ist nicht nur der bislang schnellste Lotus, sondern auch der teuerste. Die Straßenversion des Sportwagens wird voraussichtlich 82.000 Pfund (112.500 Euro) und der Race 115.200 Pfund (161.500 Euro) kosten.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Rivian R2 und R3: Eine Überraschung in Kalifornien

Stärker war noch kein Serien-Porsche

Stärker war noch kein Serien-Porsche

DISKUTIEREN SIE ÜBER DEN ARTIKEL

Bitte beachte Sie unsere Community-Richtlinien.

t. schmidt

September 14, 2015 um 8:52 am Uhr

Hallo André,
wie die Rundenzeit berechnet wurde steht in der Lotus-Pressemitteilung (begründet wurde dies mit dem Verkehr während der Testfahrten).
Getriebe: Selbst gesehen (Schaltwippen hinterm Lenkrad) und gehört (sequentielles Schaltgetriebe hat einen sehr speziellen Klang).
Kein COC: Wurde mir auf Nachfrage von Lotus gesagt.

t. schmidt

September 11, 2015 um 10:07 am Uhr

Was leider in dem Artikel nicht erwähnt wird: Die Rundenzeit stammt nicht aus einer gefahrenen Runde, sondern es wurden die jeweils schnellsten Sektorzeiten aus mehreren Runden addiert -> Die kommunizierte Rundenzeit ist somit weder vergleichbar noch überprüfbar.
Weiterhin war der getestete Prototyp mit dem sequentiellen Schaltgetriebe der Race – Variante ausgerüstet.
In England wird die sogenannte Straßenversion sicherlich problemlos zugelassen werden (mittels Kleinserienausnahmegenehmigungen wie z.B. bei Ariel Atom oder Radical), ob dies in Deutschland ebenfalls so sein wird muß sich noch zeigen (es gibt kein COC !)…

Comments are closed.

zoom_photo