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Maserati Quattroporte mit Allradantrieb

Maserati Quattroporte mit Allradantrieb Bilder

Copyright: Maserati

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Ab in den Schnee. Der Maserati Quattroporte ist nicht nur auf der Autobahn schnell. Dank modernsten Allradantriebs kommt er auch in Schnee und Matsch rasant voran. „S Q4“ heißt die im August gestartete 4×4 Variante der sportiven Luxus-Limousine aus Italien.

Nun geht es in der ersten Wintersaison in die italienischen Alpen. Im schneereichen Aostatal mit seinen im Winter vielen rutschigen Straßen tritt das Modell zum Praxistest an. Die Allradtechnik bringt Maserati auch im kleinen Bruder des Quattroporte, dem Maserati Ghibli S Q4, zum Einsatz.

Bei der Entwicklung des Sport-Limousine Quattroporte haben die Ingenieure besonders viel Wert auf Kompaktheit, Effizienz, Handling und Leichtbau gelegt. Darüber hinaus ist das Modell aber auch geeignet, um im Bedarfsfall in lediglich 150 Millisekunden das volle Drehmoment von den Hinterrädern auf alle Räder umzuleiten, teilt Maserati mit. Eine intelligente Steuerlogik soll dafür sorgen, dass in allen Situationen die Motorkraft automatisch und bedarfsgerecht verteilt wird und das Fahrzeug somit maximale Traktion und Stabilität erhält.

Im Zusammenspiel mit dem Maserati Stability Programm (MSP) soll das Allradsystem für Performance, Komfort und Sicherheit sorgen – nicht nur auf rutschigem Untergrund. Serienmäßig verfügen alle Versionen über ein mechanisches Sperrdifferenzial an der Hinterachse. Es soll 35 Prozent Traktion beim Beschleunigen und 45 Prozent Freilauf beim Verzögern gewährleisten.

Unter der Haube des Quattroporte S Q4 steckt ein V6-Motor mit 3,0 Litern Hubraum, der 301 kW/410 PS leistet und den 5,26 Meter langen Viertürer in 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Die Spitzengeschwindigkeit erreicht der Luxusliner bei 284 km/h. Er kostet ab 107 700 Euro.

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