Mateschitz sucht Alternativen: Angst vor der Geister-Strecke

(adrivo.com) Zwei Wörter vermögen es Österreich zugleich in Aufruhr und Verzückung zu versetzen: Spielberg und neu – manchmal noch in Verbindung mit Projekt, Mateschitz und Red Bull. Alles zusammen ergibt den x-ten Anlauf von Red Bull-Boss Dietrich Mateschitz den demolierten A1-Ring in Spielberg wieder auferstehen zu lassen – als Rennstrecke.

Die neue Verhandlungsrunde soll Ende Januar beginnen. Nach dem Ausstieg von Volkswagen will Mateschitz jedoch nur weiter machen, wenn er neue Partner finden kann. „Niemand baut ein Haus, wenn nachher niemand einzieht“, so Mateschitz. Nur 85 Veranstaltungstage sind auf dem Gelände erlaubt. Sollten deshalb weitere Partner verloren gehen, sieht Mateschitz abermals keine Zukunft für Spielberg neu V3.47. „Eine Renn- und Teststrecke macht nur Sinn, wenn sie ausgelastet ist.“ Das schaffe Red Bull jedoch nicht im Alleingang. „Wir sind im Dosengeschäft! Wenn es nicht gelingt, alternative Partner zu finden, gibt es kein weiteres Vorgehen mehr. Dann sind wir wieder dort, wo wir vor Jahren aufgehört haben – auf einer Geister-Rennstrecke.“

© adrivo Sportpresse GmbH

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