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Mazda Hazumi – Auf dem Sprung zum Mazda2

Mit dynamischem Design haben zuletzt bereits Mazda3, CX-5 und Mazda6 für Furore gesorgt. In der neuen Generation wird auch der Kleinwagen Mazda2 mit bulligem Kühlergrill, schräg angeschnittenen Scheinwerfern und sportlich geschwungenen Linien aufwarten. Das zeigt nun auf dem Genfer Salon die seriennahe Studie Hazumi.

Der japanische Name bedeutet so viel wie „aufspringen“. Und in der Tat wirkt der 4,07 Meter lange Fünftürer mit seiner weit in Richtung Straße gezogenen Front ein wenig wie ein Raubtier, kurz bevor es sich auf die Beute stürzt. In dem bislang eher von Harmlosigkeit oder gar Niedlichkeit geprägten Segment ist das fast schon ein Alleinstellungsmerkmal.[foto id=“502157″ size=“small“ position=“right“]

Auch beim Innenraum will der Kleinwagen Akzente setzen. Auch wenn die Studie hier noch etwas weiter vom Serienstand weg zu sein scheint: Die aufgeräumte Mittelkonsole und der sportliche Zentraltacho könnten es genauso in das fertige Modell schaffen wie das neue Infotainment-System mit Smartphone-Einbindung. Das schicke rote, weiße und schwarze Leder des Konzeptautos hingegen wird es wohl eher nicht geben.

Zumindest auf Wunsch lieferbar wird aber der Motor sein, der an Bord der Studie seine Premiere gibt. Der 1,5 Liter große Diesel dürfte auf rund 100 PS kommen und soll dabei nur wenig mehr als drei Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern benötigen – zumindest in der Konfiguration, in der er sich im Konzeptfahrzeug findet. Nämlich mit Start-Stopp-System und einer Sechsstufen-Automatik. Die meisten Käufer des Mazda2 werden künftig aber wie gehabt einen der wohl ebenfalls bis zu rund 100 PS starken Benziner wählen.

Offiziell nennt Mazda noch kein Markteinführungsdatum für sein kleinstes Modell. Als wahrscheinlich gilt allerdings Anfang 2015. Dann hat der seit Herbst 2007 angebotene Vorgänger über sieben Jahre auf dem Buckel.

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