Mehr ausländische Automarken auf deutschen Straßen

Auch auf bundesdeutschen Straßen hält die Internationalisierung ihren Einzug. Im Laufe des Jahres wanderten Tausende von Modellen des Deutschen wichtigsten Gutes – seines treuen Autos – in die Schrottpresse. Verschrottet wurde, was das Zeug hält: von Alfa Romeo bis Opel Zafira. Doch das größte Volumen der abgewrackten Autos stellt Volkswagen.

Wer ist der Abwrackgewinner?

Von den insgesamt 812.017 verschrotteten Autos fielen rund 190.635 Volkswagen, also etwa ein Viertel,[foto id=“102207″ size=“small“ position=“right“]  der Schrottpresse zum Opfer. Dicht gefolgt von den Autoherstellern Opel (19,97 Prozent) und Ford (13,16). Diese Abwrackzahlen konnten aber im Gegenzug nicht mit der gleichen Zahl von Neukäufen ausgeglichen werden. Zwar steht auch hier Volkswagen in vorderster Reihe, aber erreicht nur einen Prozentanteil von 18,76 Prozent. Opel ging im Vergleich als Abwrackverlierer hervor. Während noch rund 162.173 Opel in die Presse hineinfuhren, rollten lediglich 91.716 Opelmodelle aus den Autohäusern hinaus. Augenscheinlicher Profiteur des Abwrackbooms war der italienische Hersteller Fiat. Auf der einen Seite wurden 42.623 Fiats für schrottreif erklärt, auf der anderen Seite kann sich der südländische Autohersteller aber über 61.933 Neuzulassungen erfreuen.

 

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