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Mercedes-Benz S600: Zwölfzylinder für die neue S-Klasse

Mercedes-Benz S600: Zwölfzylinder für die neue S-Klasse Bilder

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Darauf haben die Mercedes-Fans seit der Einführung der neuen S-Klasse im vergangenen Juli gewartet: Die Oberklasse-Limousine erhält als standesgemäße Top-Motorisierung des Serienmodells einen Zwölfzylinder. Der S600 debütiert als Weltpremiere auf der North American International Auto Show (13. bis 26. Januar) in Detroit. Bestellstart ist der 3. Februar. In den Handel kommt er im März. Den Preis der ausschließlich als 5,25 Meter-Langversion erhältlichen Ausführung nennt Mercedes noch nicht. Er wird sich vermutlich wie beim Vorgänger auf Höhe des S63 AMG bewegen, der seit September auf dem Markt ist und bei rund 150 000 Euro startet.

Kraft im Dutzend

V12-Motoren bietet die Stern-Marke[foto id=“496469″ size=“small“ position=“right“] seit 1991 für ihre „Sonderklasse“ an. Die Version im neuen S600 mit nun sechs Liter – statt wie beim Vorgänger 5,5 Liter – Hubraum leistet 390 kW/530 PS statt bisher 380 kW/517 PS. Das von zwei Turboladern zwangsbeatmete Aggregat erreicht ein maximales Drehmoment von 830 Newtonmetern. Das sorgt für eine Sportwagen-ähnliche Beschleunigung des knapp 2,2 Tonnen schweren Gefährtes von 4,6 Sekunden von Null auf Tempo 100 und eine bei 250 km/h abgeregelte Höchstgeschwindigkeit. Noch mehr Wumms bieten nur die beiden AMG-Versionen S63 AMG mit 430 kW/585 PS und der ebenfalls im März startende S65 AMG mit 463 kW/630 PS. Um den Kraftstoffverbrauch in Grenzen zu halten, ist beim S600 erstmals serienmäßig eine Start-Stopp-Funktion an Bord. 11,1 Liter Benzin genehmigt sich der Motor nach Norm auf 100 Kilometern (259 g CO2/km) und erfüllt [foto id=“496470″ size=“small“ position=“left“]außerdem die Euro 6-Abgasnorm. Das sind immerhin drei Liter weniger als beim Vorgänger. Die Kraftübertragung an die Hinterräder übernimmt eine Siebengang-Automatik.

Die Beleuchtung arbeitet ausschließlich mit LED-Technik und der S600 fährt mit dem neuen „Magic Body Control“ genannten aktive Fahrwerk, das die Fahrbahn scannt und Unebenheiten berücksichtigt. Ebenfalls zur Serienausstattung gehört das „Fahrassistenz-Paket Plus“ mit den verschiedensten elektronischen Helfern vom Notbrems-Assistenten bis zum radargestützten Abstandsregel-Tempomat. Auf der Liste der Sonderausstattung ist ab März neu ein Touchpad zur Bedienung per Fingergesten, ein Head-up-Display und eine elektrische Frontscheibenheizung zu finden.

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