Mercedes-Benz

Mercedes-Benz SLS AMG mit Elektroantrieb

Einen Supersportwagen mit reinem Elektroantrieb will Mercedes-Benz mit einer Stromversion des neuen Flügeltürers SLS AMG auf den Markt bringen.

Für den Vortrieb des schnellen Sportlers sollen vier in der Nähe der Räder angeordnete Elektromotoren mit einer gemeinsamen Höchstleistung [foto id=“93252″ size=“small“ position=“right“]von 392 kW/533 PS sorgen. Das maximale Drehmoment beträgt 880 Nm.

In der ersten Pilotphase sind bei dem SLS AMG flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Batterien mit einem Energiegehalt von 48 Kilowattstunden an Bord. Den Spurt auf Tempo 100 soll der Mercedes innerhalb von vier Sekunden schaffen und damit ähnlich schnell wie der SLS AMG mit 420 kW/571 PS starkem V8-Motor sein.

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Gast auto.de

Juli 17, 2009 um 2:32 pm Uhr

Ich finde Merzedes ist auf dem richigen Weg – sie verwenden mehrere Motoren und nicht diese billig loesung von Tesla. Dieses Auto wuerde auf Deutschen strassen nicht ueberleben! ABS, ASR … und all die schoenn sachen – wen umstieg auf Elektroantrieb, dann richig und als fortschritt. Siemens hat einen guten fortschrt mit fer Energiezelle gemacht (auf den U-Booten) – sie explodiert nicht so schnell wie die LiIon Akkus und man kann sie sicherer machen. Im Schiffbaus gibt es auch grosse fortschritte mit den VFD’s – so dass sie wehsendlich guenstiger werden.
Es braucht ein bissschen Zeit aber danach wird ein gutes konzept aus D kommen, dass hand und fuss hat – nicht diese halben sachen. Der AMG wird ein super Anfang sein – Ein vorteil von fuelcell – schnelle betankung weniger explosionsgefahr (bei richtiger Auslegung der speicher, – leicht (keine 500kG nur batterien)
Ausserdem umweltvertraeglicher. Ich habe keine Lust Die Schadstoffe aus verbrennungsmotoren gegen den gestank und abgase brennender und explodierender Baterien einzutauschen. Umweltschutz – klasse aber nicht um jeden preis – es solite schon ein fortschritt sein Fuer umwelt und in Unserem fall Autofahrer

Gast auto.de

Juli 17, 2009 um 2:28 pm Uhr

Hallo

Gast auto.de

Juli 17, 2009 um 11:38 am Uhr

Weil der primitive Mensch "Sound" braucht bläst er lieber kiloweise CO2 in die Luft!!Weil er Krach machen will nach dem Motto "Hoppla jetzt komm ich" gefährdet er die Zukunft dieser Welt und die unserer Kinder. Endlich haben es die deutschen Autobauer ansatzweise begriffen, dass die Zukunft im Elektroauto liegt, da kommen die Skeptiker mit "kein Sound", die Schlauen mit KW-Spekulationen und die Physiker mit Gesamtenergiebilanzen daher, um möglichst alles zum sauberen Auto in Frage zu stellen.
Baut und kauft Ihr Deutschen doch weiter die 500PS Krachbolliden – die chinesische Autoindustrie setzt voll auf Elektro und wird uns in ein paar Jahren soweit voraus sein wie wir es heute beim Verbrennungsmotor sind. Nur Diesel und Benziner braucht dann keiner mehr.
Es ist bekannt, dass 5% der Fläche der Sahara ausreichen, um den gesamten Enrgieverbrauch der Erde zu decken. Keine Abhängigkeit vom Öl mehr -kein Gestank, kein Krach. Bitte decke der Schreiber doch seinen Lärnbedarf in der Disco oder über Kopfhörer und habe etwas mehr globalen Weitblick.

Gast auto.de

Juli 17, 2009 um 10:32 am Uhr

So schön sich das Konzept liest, die "Tankmöglichkeit" unterwegs ist halt noch nicht so ganz strukturiert. Was ich aber vielschlimmer finde – nen Supersportler ohne Sound … sowas will ich mir nicht vorstellen, da fehlt doch irgendwie was

Gast auto.de

Juli 17, 2009 um 10:26 am Uhr

Ich fürchte, Physikkenntnisse sind dünn gesäht. 450 km vor dem Aufladen? bei 30 kmh vielleicht, da braucht man in der Grössenordnung von einem bis vielleicht 3 kW. Dann kommt man natürlich weit mit 48 kWh, da der E-Motor praktisch nur verbraucht, was zum Vortrieb gebraucht wird.
Fährt man volle Pulle, mit sagen wir 400 kW (was für ca. 350 kmh reicht) so kann man mit 48 kWh Speichermenge gerade etwas mehr als 7 min fahren und kommt etwas mehr als 40 km weit.
Man kann zwar glauben, was so geschrieben wird, sollte es aber nicht falsch interpretieren

Gast auto.de

Juli 17, 2009 um 9:56 am Uhr

30 Minuten Ladezeit bei einem Drehstromanschluß ist akzeptabel. Die Zeit braucht man oft auch bei normalen Tanken. Man kann den Vorgang mit einer Pause verbinden. Und einen Dreiphasenanschluß hat heute sogar fast jedes Privathaus.

Gast auto.de

Juli 17, 2009 um 9:17 am Uhr

Hat der Schreiber (von 7:58) noch nichts von dem amerik. Hersteller Tesla gehört ?? Tesla baut Elektroautos mit einer Reichweite von ca. 450 km bis die Akkus wieder an die Steckdose müssen und das aufladen dauert nur ca. 30 Minuten. Also brauche ich keine 3 Tage von München nach Hamburg sondern nur 6 bis 7 Stunden, je nach Verkehrsaufkommen. Da frage ich mich doch, warum sollte Mercedes nicht in der Lage sein, solche Akkus zu verwenden ?? Ich kann mir vorstellen, daß zwischen Mercedes und Tesla schon längst eine Zusammenarbeit besteht, da ich ja schon gelesen habe, daß Tesla die A Klasse mit Elektroantrieb ausrüsten will. Ich hoffe nur daß das bald passiert und endlich ein brauchbares Elektroauto auf die Strasse kommt.
Ich warte drauf !! H.-Dieter

Gast auto.de

Juli 17, 2009 um 8:32 am Uhr

Ladung mit 230 Volt Einphasen Stecker = 8 Stunden
Ladung mit 400 Volt Dreiphasen Stecker = 0,5 Stunden

Gast auto.de

Juli 17, 2009 um 7:58 am Uhr

Alles schön und gut, aber solange die Reichweite bzw keine Akkutauschstationen zur Verfügung stehen, hat der Elektroantrieb nur im Kurzstreckenbereich eine Chance. Wenn ich von München nach Hamburg (ca. 800km) fahren möchte, benötige ich 3 Tage, da die Akkus mindestens 2mal aufgeladen werden müssen. Da jeder Ladezyklus etwa 8 Stunden benötigt wäre es nur mit einheitlichen Akkus zu schaffen, die ich an Tauschstationen Wie an einer Tankstelle wechseln kann. Vorraussetzung wäre ein einheitlicher Akku aller hersteller. Dann würde ich den Elektrobetrieb befürworten. Dies wäre auch leicht machbar wenn sich alle einmal einig wären.

Gast auto.de

Juli 17, 2009 um 7:40 am Uhr

Na also, geht doch.
Günter

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