Mit dem Wohnmobil durch die Wüste

Ausgefallene Abenteuerurlaube wie die Durchquerung der Sahara oder das Durchfahren der Steppe Sibiriens können für Reisemobilisten Realität werden, wenn ein entsprechend geländegängiges Gefährt zur Verfügung steht. Einer dieser bewohnbaren Allrader ist das auf der Plattform des
stehende Alkoven-Fahrzeug LEV von Weinsberg.

Und wenn das Bike mit muss…

Dann bietet der Wohnmobilhersteller Knaus mit seinem neu entwickelten
Knaus Young Activity Trailer (YAT) die Lösung.

Doch nun zurück zum Wüstentripp…

Ist eine Reise mit dem 130 000 Euro teuren Geländemobil noch für dieses Jahr geplant, müsste das Freizeitfahrzeug zur pünktlichen Auslieferung sofort bestellt werden. Das LEV ist mit seinem elektrisch zuschaltbaren Allradantrieb, einer Wattiefe von 61 Zentimetern, vergrößertem Böschungswinkel und erhöhter Bodenfreiheit für jeden Offroad-Urlaub gerüstet (www.weinsberg-lev.com).

Übung macht den Meister

Um mental und physisch für die große Wüstentour gerüstet zu sein, sollten die Urlauber das Fahren abseits befestigter Straßen vorab schon einmal in einem Offroad-Park üben. Dort erlauben es Matsch, Schotter und Sandpisten, sich an die Eigenheiten der verschiedenen Untergründe zu gewöhnen. Bei speziellen Fahrertrainings vermitteln Profis die entsprechenden Fahrkünste und geben Tipps und Tricks für die bevorstehende Schotterfahrt.

Trainingsstrecken…

Beispielsweise unter www.offroad-trainings.de können Tages- und Zweitagestrainings gebucht werden. Für einen Tag werden rund 170 Euro fällig, für zwei Tage etwa 300 Euro. In Deutschland gibt es insgesamt mehr als 20 Offroad-Parks, die man mit dem eigenen Fahrzeug besuchen kann; manche Parks stellen auch Leihfahrzeuge bereit. Die Preise für einen Tag Offroad-Spaß beginnen beispielsweise im Langenaltheimer Park bei rund 22 Euro pro Fahrzeug und Insasse.

mid/sas

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