Hyundai

Mit Hyundai in die Heimat des Ginseng

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Westliches Know How

Was sehr gut ist, es wird westliches Know How eingekauft. Beispiel hierfür: Hyundai Chefentwickler Albert Biermann. Er war über 30 Jahre bei BMW für die M GmbH zuständig, absoluter Experte für die Entwicklung von sportlichen Performance-Automobilen. Seit gut zwei Jahren ist er mit seiner Ehefrau in Namyang ansässig. Die Kinder sind erwachsen und aus dem Haus. Biermann sagt dem mid: "Noch nirgendwo habe ich mich in der Vergangenheit so sicher gefühlt. Hier ist jetzt eine extrem gute Zeit, wir können einiges bewegen. Die Hyundai Unternehmenskultur lässt viel Freiraum zur Entfaltung. Es gibt kurze Dienstwege, die meiste Zeit verbringe ich mit meinen Ingenieuren.

"Sogar eine Miniaturfassung des Nürburgringes namens N für Namyang wurde zu Testzwecken in Südkorea gebaut. Auf dieser Teststrecke fuhren wir exklusiv den i30 N. Er machte eine gute Figur, das Bremspedal wurde nach drei Runden nicht weich und die Vorderreifen behielten ihren Grip. Die Alltagstauglichkeit bleibt bei diesem Modell immer erhalten. Hankook liefert zum Teil die Reifen. Da bleiben die Koreaner unter sich. Warum das Motorsport-Engagement? Biermann: "Wir wollen den Fahrer lächeln sehen". Der Hyundai i30 ist als Straßenversion verfügbar und ist selbstverständlich für die Rally zu "tunen." Auch der Normalbürger kann sich diesen Spaß erlauben, die Autos sind laut Bierbaum bezahlbar. Für die Formel 1 gibt es allerdings seitens Hyundai eine klare Absage. Es wird auf Rallyesport und Tourenwagen gesetzt.

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