Testfahrt

Mit Maserati 1.040 Kilometer von Paris nach Monaco

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Der Wind von Maserati weht vom glitzernden Paris bis zur leuchtenden Küste von Monaco. Wir starten unsere Testfahrten in Paris. Drei Modelle des Modelljahrs 2019 mit verschiedenen Motorisierungen stehen zur Verfügung. Ghibli, Quattroporte und Levante. Die Qual der Wahl, aber was kann schöner sein? Exakt 1.040 Kilometer beträgt die Route über Lyon nach Monte-Carlo.

Die Kunst des Fahrzeugdesigns

Eine kleine Gruppe internationaler Journalisten ist mit von der Partie, unter anderem zwei Chinesen. Die beiden bleiben während der gesamten Testfahrt immer hinter mir, das ist lustig. Auf dem Programm stehen Autobahnfahrten, teilweise ein Landstraßentrip bei strahlendem Sonnenschein zum wunderbaren Lyon, am nächsten Tag geht es weiter nach Monaco mit Zwischenstopp bei einem Art und Architektur Park Château La Coste. Das ist ein Geheimtipp für die Superreichen.

Wir erfahren im Technik-Workshop vom Head of Exterior Design Pablo D'Agostino, wie ein neues Modell am Computer entsteht. Der Designer weiht uns ein in die Kunst des Zeichnens und der Schatten. Bis ein neues Modell in Serie geht, ist es ein langer Weg. Der Design-Direktor von Maserati Klaus Busse zeichnet aus dem Stegreif beim Abendessen einen Sportwagen auf eine Serviette. Handsigniert und beeindruckt nehme ich diese gleich mit.

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Richtige Freude trotz langer Strecke

Was haben die Italiener für nächstes Jahr im Portfolio? Wie bei Maserati gewohnt, gibt es Eleganz, Luxus im Innenraum, und an Sportlichkeit herrscht kein Mangel. Zunächst einmal gibt es neue adaptive Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer. Bis zu 350 Meter reicht das Autobahnlicht. Die Grafik vom Infotainment System MTC+ wurde verbessert. Eine Auswahl an neuen Felgendesigns steht zur Wahl. Auf 20 Zoll Rädern sieht der Quattroporte schon sehr edel und sportlich aus. Carbon, Aluminium und Metall wird verarbeitet, neue Lackierungen runden den Auftritt ab. Die Designer machen sich schon Gedanken für ihre Luxuskundschaft.

Innen wurde bei allen Modellen der Schaltknauf für eine noch schnellere und besonders intuitive Bedienung überarbeitet. Wir freuen uns über viel Klavierlack und Echtholz sowie ein feinnarbiges neues Naturleder von Pieno Fiore. Die Fahrt mit den verschiedenen Modellen ermüdet den Maserati Fahrer auf der Langstrecke wenig bis gar nicht. Es sind so viele Assistenzsysteme an Bord, dass die Reise richtig Freude bereitet.

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Ein Stück Lebensart

Die Integrated Vehicle Control (IVC) ist eine wichtige Innovation im Quattroporte und im Ghibli. Wir probieren das System im Stau aus und erfahren, dass diese Fahrzeugsteuerung Fahrsituationen im Voraus erkennt und eigenständig bremst und beschleunigt ohne Zutun des Piloten. Dies alles ist nicht ganz neu, doch bei einer Strecke über mehrere Hundert Kilometer sind die diversen Assistenzsysteme wie auch der Spurhalteassistent eine echte Erleichterung.

In Monaco angekommen, hätte es für uns gerne noch weitergehen können. Die Blicke der Passanten sind einem überall gewiss. Ein Maserati ist eben nicht nur ein Auto. Er ist ein Stück Lebensart. Komplett neue Fahrzeuge sind für 2020 geplant. Hoffentlich bleiben die Italiener ihrer Linie auch in Zukunft treu.

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