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Mit Regionalisierung will Toyota Kosten drücken

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Mit sinkenden „Reisekosten“ für Komponenten und Fahrzeuge sowie Preiszugeständnissen seitens der Automobilzulieferer will Toyota die Produktion seiner in Europa verkauften Autos kostengünstiger gestalten.

Wir müssen noch aggressiver auf die Kostenseite schauen. Dabei sind auch die Zulieferer gefragt, die außerhalb von Japan produzieren“, sagte der neue Toyota-Europachef Leroy Didier im Gespräch mit der Branchenzeitung „Automobilwoche“.

Demnach macht vor allem der Höhenflug des Yen gegenüber dem Euro den Japanern bei ihrem Europageschäft derzeit zu schaffen. Um die Produktionskosten zu senken, sollen daher noch mehr für den hiesigen Markt bestimmte Autos und Komponenten an Ort und Stelle gebaut werden. Beispielsweise sollen die bisher ausschließlich in Asien für den Kleinwagen Yaris hergestellten Motoren künftig zum Teil im Werk nahe des polnischen Breslau gebaut werden. Schon jetzt stammten 60 bis 70 Prozent der in Europa verkauften Modelle aus einem der europäischen Produktionsstandorte, in denen laut Konzernangaben derzeit insgesamt 94 000 Mitarbeiter beschäftigt sind.

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