Mobile Hotspots

Mobile Hotspots fahren durch die Stadt

auto.de Bilder

Copyright: SerenaWong / pixabay.com / CC0

Hotspots sind die Leuchtfeuer für Internetnutzer, die unterwegs einen Zugang zum Netz suchen. Neben den normalen öffentlichen Hotspots finden Nutzer jetzt auch Zugänge auf vier Rädern. So können Nutzer auch dann online gehen, wenn es ihre Zeit am besten erlaubt: nämlich unterwegs.

Hotspot-Anbieter „free-key“ stattet dazu Taxis und den öffentlichen Nahverkehr mit Zugängen aus, auf die Fahrgäste dann während der Fahrt kostenlos zugreifen können. Im Taxi kommt ein LTE-Datenstick zum Einsatz, der einfach in den Zigarettenanzünder gesteckt wird. Busse werden mit einem LTE-Modem ausgerüstet. „Besonders bei längeren Fahrten wird in öffentlichen Verkehrsmitteln immer öfter zu Handy oder Tablet gegriffen, um sich die Zeit zu vertreiben“, so Walter Innerebner, Geschäftsführer der IT-Innerebner GmbH, Anbieter der Hotspots.

Der Nutzer muss für die Nutzung die AGB des Betreibers akzeptieren, braucht aber keine persönlichen Daten zu teilen. Die Zugänge sind mit einem Content-Filter ausgestattet, so dass unerwünschte und potentiell gefährliche Inhalte blockiert werden. Das ist erforderlich, damit die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden, denn das Haftungsrisiko liegt hier beim Betreiber. Das Angebot erstreckt sich aktuell auf die Städte Singen und Düsseldorf.

Zurück zur Übersicht

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Genesis X Speedium Giro: Luxus-Studie für Radsportler

Genesis X Speedium Giro: Luxus-Studie für Radsportler

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

E-Go stellt erneut Insolvenzantrag

zoom_photo