Cadillac CTS

Neuer Cadillac CTS fährt vernetzt ab 2017

Neuer Cadillac CTS fährt vernetzt ab 2017 Bilder

Copyright: GM Company

Hunderttausende Unfälle könnten verhindert und mehr als 1.000 Unfallopfer jährlich vermieden werden. Das sind erste Einschätzungen des US-Verkehrsministeriums zum Nutzen der vernetzten Autos in der Zukunft. Das vernetzte Auto und autonome Fahrzeuge sind auch für die internationale Zulieferindustrie die großen Themen der Zukunft. Für die intelligenten Transportmöglichkeiten sind Kommunikations- und Sicherheitssysteme notwendig, die von Spezialisten in einem globalen Netzwerk aus Informationstechnologie und nutzbarem Know-how entwickelt und zur Verfügung gestellt werden.

Unfallvermeidung im Mittelpunkt

Im Mittelpunkt dieser Entwicklung stehen Software-Anwendungen in den Autos zur Erhöhung der Unfallsicherheit. Schwerpunkte dabei sind die Vernetzung der Fahrzeuge untereinander und ihre Verbindung zu Infrastruktur-Informationen. Und was können diese „intelligenten“ Autos, was „normale“ Fahrzeuge nicht können? Durch die Vernetzung der Autos werden Information zu vorausliegenden Gefahren und Risiken mit einem zeitlichem Vorlauf an nachfolgende Fahrzeuge und deren Fahrer übermittelt.

Ab 2017 Vernetzung im CTS

Cohda Wireless mit seiner Zentrale im australischen Melbourne und der Europa-Niederlassung in München ist nach eigenen Angaben internationaler Marktführer für vernetzte Fahrzeug-Technik. Das Unternehmen arbeitet mit Delphi Automotive PLC zusammen, einem der weltweit größten Auto-Zulieferer. Daraus ist jetzt die Konnektivitäts-Technik entstanden, die General Motors (GM) für sein neues Spitzenprodukt einsetzen möchte. Schon 2017 soll nach Ankündigung der GM-Vorstandschefin Mary Barra der neue Cadillac CTS mit vernetzter Kommunikations-Technik vom Band laufen. Unter dem Kürzel „V2V“ für Vehicle-to-Vehicle ist dann die Technik serienreif, mit der ein CTS zum anderen CTS Informationen weitergeben und austauschen kann.

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